Tobias Findeisen, genannt Tobbi, geht in die dritte Volksschulklasse und ist so ganz nebenbei Erfinder. So hat er zum Beispiel das Fliewatüüt erfunden, das fliegen, schwimmen und fahren kann. Die Pläne sind fertig, aber wer baut es ihm? Da begegnet ihm Robbi, Roboter aus der dritten Roboterklasse, Der hat nach Tobbis Plänen das Fliewatüüt gebaut. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, um drei Roboter-Prüfungsaufgaben zu lösen. Aber die sind ganz schön knifflig...
Tobias Findeisen, genannt Tobbi, geht in die dritte Volksschulklasse und ist so ganz nebenbei Erfinder. So hat er zum Beispiel das Fliewatüüt erfunden, das fliegen, schwimmen und fahren kann. Die Pläne sind fertig, aber wer baut es ihm? Da begegnet ihm Robbi, Roboter aus der dritten Roboterklasse, Der hat nach Tobbis Plänen das Fliewatüüt gebaut. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, um drei Roboter-Prüfungsaufgaben zu lösen. Aber die sind ganz schön knifflig...
Tobias Findeisen, genannt Tobbi, geht in die dritte Volksschulklasse und ist so ganz nebenbei Erfinder. So hat er zum Beispiel das Fliewatüüt erfunden, das fliegen, schwimmen und fahren kann. Die Pläne sind fertig, aber wer baut es ihm? Da begegnet ihm Robbi, Roboter aus der dritten Roboterklasse, Der hat nach Tobbis Plänen das Fliewatüüt gebaut. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, um drei Roboter-Prüfungsaufgaben zu lösen. Aber die sind ganz schön knifflig...
Tobias Findeisen, genannt Tobbi, geht zwar noch zur Schule (3. Grundschulklasse), hat aber schon eine geniale Erfindung gemacht: Das Fliewatüüt. Das Problem besteht darin, dass Tobbi zwar alle Konstruktionspläne für das Fliewatüüt fertig hat, aber nicht in der Lage ist, es zu bauen. Da klopft es eines Nachts an Tobbis Fenster. Es ist der Roboter Rob 344-66/III A, genannt Robbi. Der freundliche Blechkasten geht in die 3. Roboterklasse und hat das Fliewatüüt (FWT 1) nach Tobbis Plänen, die er heimlich abgelichtet hat, für seine Roboterprüfung gebaut. Diese Prüfung besteht aber noch aus mehr Aufgaben, und zu deren Lösung braucht er die Hilfe eines menschlichen Freunds. Tobbi ist natürlich begeistert und erklärt sich gern bereit, Robbi zu helfen. Gemeinsam brechen sie auf, um die Antwort auf die erste der drei Prüfungsfragen zu finden.
Robbis erste Aufgabe besteht darin, die Anzahl der Stufen in einem schwarzgelb geringelten Leuchtturm herauszufinden. Das klingt zwar leicht, aber der Leuchtturm muss erst einmal gefunden werden. Unterwegs wird das FWT 1 von einer Radarstation geortet und hat wenig später zwei Düsenjäger auf dem Hals, denn man hält es für ein UFO. Robbi kann die Jets abhängen und folgt auf Tobbis Vorschlag hin einem Fluß bis zum Meer. Dort gibt es zwar viele Leuchttürme, aber keiner hat schwarze und gelbe Ringe. Tobbi fragt die Besatzung eines Frachtschiffs um Rat, auf dessen Deck das FWT 1 landet. Der Kapitän ist zwar erst etwas erzürnt, stellt den beiden Reisenden dann aber eine Seekarte zur Verfügung, die ihnen den Weg zu dem gesuchten Turm weist.
Endlich ist der schwarzgelb geringelte Leuchtturm gefunden. Der Leuchtturmwärter, genannt der "glückliche Matthias", begrüßt Robbi und Tobbi herzlich. Während die beiden die Wendeltreppe hinaufsteigen, lösen sie gleichzeitig die erste Prüfungsaufgabe: Der Leuchtturm hat genau 177 Stufen. Im Turmzimmer des Leuchtturmwärters macht man es sich bei Bratkartoffeln gemütlich. Am nächsten Morgen gibt es ein böses Erwachen: Der Himbeersaft, mit dem das Fliewatüüt betrieben wird, ist alle! In Robbis Datenbank ist zwar die Information gespeichert, dass das Fliewatüüt auch mit Lebertran laufen würde, aber Matthias hat nur noch einen kleinen Rest dieses Zeugs. Bei den Eskimos könnte man mehr Lebertran bekommen - aber wie sollen Robbi und Tobbi den Nordpol erreichen?
Der "schnelle Fridolin", ein mit Leuchtturmwärter Matthias befreundeter Delphin, soll das Fliewatüüt zum Nordpol schleppen. Zu diesem Zweck werden Skier konstruiert, die unter die Räder des Fahrzeugs montiert werden. Dann kann die Reise weitergehen. Als Robbi und Tobbi am Nordpol ankommen, wissen sie zunächst nicht weiter. Niemand ist zu sehen und es ist bitter kalt. Tobbi hält die Kälte nicht mehr aus und selbst Robbi bemerkt, dass er nicht mehr richtig funktioniert...
Gerade noch rechtzeitig kann Robbi ein Feuer entfachen, an dem die beiden Abenteurer sich wärmen können. Mit einem ölgetränkten Lappen, den sie ins Feuer werfen, erzeugen sie Rauch als Notsignal. Die beiden Eskimokinder Nana und Nunu folgen dem Rauch. Sie können Robbi und Tobbi aus der Patsche helfen, denn sie haben genug Lebertran und warme Kleidung dabei. Die kleine Nunu ist besonders von Robbi angetan, der sie mit "kleine Eisprinzessin" anredet. Der Roboter kippt um: Die Kälte setzt ihm zu. Mit Hilfe der Notrolle kann Tobbi ihn jedoch rebooten. Gemeinsam macht man sich danach per Fliewatüüt und Hundeschlitten auf den Weg zum Nordpol. Tobbis zweite Prüfungsaufgabe lautet nämlich: "Wer steht am Nordpol und fängt mit Z an?"
Ursprungsland | DE |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Germany |
Produktionsfirmen | Das Erste(DE) |
Produktionsfirmen | WDR(DE) |