Wenn Eltern ihre Kinder aufs College schicken, sind sie von Stolz erfüllt und hegen große Hoffnungen für ihre Zukunft. Diese Hochschulen sollten Orte sein, an denen Träume beginnen – nicht Albträume. Doch an Colleges quer durch die USA ereignen sich schockierende Mordfälle. „Death in the Dorms“ schildert die Geschichten von Studenten an verschiedenen Colleges, deren Leben völlig sinnlos ein gewaltsames Ende gefunden hat. Die Auswirkungen dieser Tragödien lassen jedoch auf Veränderungen hoffen.
Kurz nachdem Alicia und Scott Cain in ein Bauernhaus in einer ländlichen Gegend von Ohio ziehen, beginnt ihre jüngste Tochter, mit den Geistern von zwei Jungen zu sprechen, die hier während einer Feuersbrunst im 18. Jahrhundert ums Leben gekommen waren. Mutter Alicia ist von den seltsamen Vorfällen beunruhigt, die die ruhelosen Seelen zu begleiten scheinen. Doch ihre Sorge weicht panischer Angst, als ihr im Haus plötzlich eine blutüberströmte Frau begegnet. Nach einigen Nachforschungen erfährt sie, dass ihr Bauernhaus vor Jahrzehnten der Schauplatz eines grauenvollen Mordes war und die weibliche Erscheinung der Geist des Opfers ist.
In der Dokureihe werden ungewöhnliche, spektakuläre und bizarre Todesfälle nacherzählt, die jedoch alle auf wahren Begebenheiten basieren. Dabei geht es manchmal furchtbar erschreckend zu, manchmal aber auch tragikomisch. Mit Hilfe von Computeranimationen werden diese teilweise grotesken "letzten Momente" noch einmal anschaulich gemacht. Dazu erklären Experten zu jedem Fall die jeweiligen Hintergründe und stellen jeden auch noch so ungewöhnlichen Todesfall auf ein wissenschaftliches Fundament.