Das „Cheers“ ist eine Kellerbar in Boston, die dem ehemaligen Baseballstar Sam Malone gehört. Wegen Alkoholproblemen musste er seine Karriere aufgeben. Inzwischen ist er trocken, doch seine andere Leidenschaft, die Frauen, hat er nicht aufgegeben. Sein kleines schwarzes Buch mit über 2500 Namen und Telefonnummern ist legendär. Hinter der Theke steht „Coach“ Ernie Pantusso, ein etwas zerstreuter ehemaliger Baseballtrainer und Clubmanager. An den Tischen bedient Carla Tortelli, die mit ihrem kessen Mundwerk garantiert keine Antwort schuldig bleibt. Treue Stammgäste sind Norm Peterson, ein kleiner Buchhalter, aber großer Sportkommentator, und der beinahe allwissende Postbeamte Cliff Calvin.
Ein glückloser Autor von Kurzgeschichten schreibt hauptberuflich langweilige technische Handbücher für ein Großunternehmen. Seine blühende Fantasie gewährt ihm immer wieder Fluchten aus dem Alltag und er stellt sich ein anderes Leben vor.
Der ehemalige Chirurg Martin Ellingham hat es nicht leicht im kleinen Dorf Portwenn. Eigentlich will er dort nur die Stelle des kürzlich verstorbenen Dorfarztes einnehmen, doch muss bald feststellen, dass die Dorfbewohner nicht nur im Krankheitsfall in der Praxis vorbeischauen, sondern manchmal auch einfach nur mal plaudern wollen – ein Albtraum für den Soziophobiker Martin. Doch mit der Zeit erkennt er, dass das Dorf ihn braucht. Seelischen Beistand leisten ihm seine Tante Joan und die attraktive Grundschullehrerin Louisa. Und mit der Zeit lernt Ellingham mit den schrulligen Bewohnern des Fischerdorfes umzugehen.
Schauplatz der Serie sind die Büros von Reynholm Industries, einem fiktiven britischen Unternehmen mit Sitz in der Londoner Innenstadt. Was das Unternehmen genau macht, wird nie erwähnt. Das dreiköpfige IT-Team, dessen Büro im dunklen, dreckigen Keller des Firmengebäudes liegt, steht im Mittelpunkt der Handlung. Deren Büroräume bilden einen starken Kontrast zur ansonsten betont modernen Architektur des Gebäudes und der beeindruckenden Aussicht aus dem Gebäude über London. In den Räumen des IT-Teams befinden sich etliche nostalgische Gegenstände aus der Computer-, Comic- und Fernsehwelt.
Im Zentrum der Handlung der US-amerikanischen Comedyserie „American Auto“ steht das Management von Payne Motors in Detroit, deren Führungskräfte im Zuge einer sich schnell verändernden Branche zur Rettung ihres Unternehmens nach jedem Strohhalm greifen. Damit nicht auch ihr Unternehmen die Produktion ins Ausland verlagert, wird die neue Geschäftsführerin Katherine Hastings (Ana Gasteyer) eingestellt. Die versteht zwar etwas von Personalführung und innovativen Geschäftsstrategien – hat aber leider so gar keine Ahnung von Autos.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen | ABC(US) |
Produktionsfirmen | Doozer(US), 20th Television(US) |