Serie

Golda Meir

26. April 1982
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Golda Meir polarisiert. Und das bis heute. Die einen feiern sie als Mutter des Zionistischen Staates und Ikone Israels. Die anderen sehen in ihr eine engstirnige, vorurteilsbeladene Hardlinerin, die wesentlich für die Verschärfung des Nahostkonfliktes verantwortlich ist. In Israel gilt sie für viele gar als das schlechteste Staatsoberhaupt aller Zeiten.Die Dokumentation erzählt die fünf ereignisreichen Regierungsjahre der ersten und bisher einzigen Frau an der Spitze Israels. Fünf entscheidende Jahre, in denen die Weichen für den Verlauf des Nahostkonfliktes gestellt wurden.

Besetzung

Crew

Folgen

Miniserie

26. April 1982
Teil 1 (1)
26. April 1982|101 min

In ihrer alten Schule erzählt Golda Meir aus ihrem Leben – Geburt in Kiew, Emigration nach Amerika, Heirat, Auswanderung nach Palästina. An der Seite Ben Gurions kämpft sie für einen jüdischen Staat.

Teil 2 (2)
3. Mai 1982|100 min

Auf Drängen Ben Gurions nimmt Golda Meyerson einen hebräischen Namen an: Meir (zu Deutsch: jemand der erleuchtet, erhellt). Als Ministerpräsident Eschkol im Februar 1969 überraschend einem Herzanfall erliegt, wählt das Parlament Golda Meir mit überwältigender Mehrheit zur neuen Ministerpräsidentin.

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Ursprungsland
US
Original Spracheen
Produktionsländer
Produktionsfirmen
Syndication(US)
Produktionsfirmen
Paramount Television(US)
Harve Bennett Productions()