„Raising Kanan“ spielt 1991 in South Jamaica, Queens. Es ist ein Prequel zum „Power“-Serienuniversum. In dem Familiendrama geht es um die Jugend von Kanan Stark, einem Kokainhändler mit einem wachsenden Netzwerk von Dealern in ganz New York City.
Leere Klassenzimmer und ein Tag langweiliger als der andere … Es hätten eigentlich ganz normale Sommerferien werden sollen. Doch als die Schule plötzlich in eine andere Dimension versetzt wird, finden sich 36 Schüler in einer Welt wieder, in der sie übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Trotz all der Fragen, die ihnen nach und nach in den Sinn kommen, gibt es nur ein Ziel: Überleben.
Ein Abenteuer in einer fremdartigen Welt mit niedlichen Begleiterinnen und videospielähnlichen Kräften – klingt nach einem Jackpot! Weit gefehlt für den melancholischen Autor Osamu Dazai, der buchstäblich lieber tot umfallen würde. Videospiele waren noch in weiter Ferne, als er im frühen 20. Jahrhundert in eine andere Welt verfrachtet wurde. All seine fantastischen Abenteuer, stehen seinem poetischen Traum, den perfekten Ort zum Sterben zu finden, nur im Weg. Und egal, wie sehr er seine Haut auch riskiert, es scheint sich immer alles zum Guten zu wenden, ganz zum Leidwesen von Dazai.
Der Gauner Moses Pray (Christopher Connely) und die elfjährige Addie (Jodie Foster), von der beide einfach mal ausgehen, dass sie seine Tochter ist, ziehen in den 30er Jahren durch den Mittleren Westen der USA und finden immer wieder neue zwielichtige Wege, an Geld zu kommen. Offiziell ist Moses Bibelverkäufer. Jodie Foster war damals zwölf, hatte aber schon Sitcom-Erfahrung: Vorher trat sie in Eddies Vater auf. Die Serie basierte auf dem Roman "Die Geschichte von Addie und Long Boy" von Joe David Brown und dem Kinofilm "Paper Moon" (1973) mit Ryan O'Neal und Tatum O'Neal.
Ursprungsland | CN |
Original Sprache | zh |
Produktionsländer | China |
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