In sechs Folgen dokumentiert „Pride“ den Kampf für LGBTQ+-Bürgerrechte in Amerika von den 1950er Jahren an, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Die Serie spannt einen Bogen von der FBI-Überwachung Homosexueller während des „Lavender Scare“ in den 1950er Jahren bis zu den „Culture Wars“ der 1990er Jahre und darüber hinaus und erforscht das queere Erbe der Bürgerrechtsbewegung und den Kampf um die Gleichstellung der Ehe.
Über einen Zeitraum von sechs Jahren gedreht und mit rund 80 Zeitzeugen aufwartend schicken sich die Regisseure Ken Burns und Lynn Novick mit "Vietnam" an, einen möglichst umfassenden Blick auf den Krieg zu werfen, der dereinst die USA und den Rest der Welt spaltete und nicht gerade zur Entspannung in politisch ohnehin brisanten Zeiten beitrug. Was führte zur dem Konflikt, warum stiegen die USA ein und was sind die Folgen, die bis heute auf beiden Seiten sichtbar sind?
In der US-Serie Everything's Gonna Be Okay geht es um Nicholas (Josh Thomas), einem typischen 25-Jährigen, der noch zu Hause mit seinem alleinerziehenden Vater und zwei Halbschwestern lebt. Bei der Erziehung seiner Geschwister, von denen eines Autismus hat, ist er nicht besonders hilfreich. Als ihr Vater jedoch unheilbar krank wird und stirbt, müssen die Mädchen nicht nur einen verheerenden Verlust hinnehmen, sondern auch die Erkenntnis, dass Nicholas derjenige ist, der alles zusammenhalten muss.
Der Gauner Moses Pray (Christopher Connely) und die elfjährige Addie (Jodie Foster), von der beide einfach mal ausgehen, dass sie seine Tochter ist, ziehen in den 30er Jahren durch den Mittleren Westen der USA und finden immer wieder neue zwielichtige Wege, an Geld zu kommen. Offiziell ist Moses Bibelverkäufer. Jodie Foster war damals zwölf, hatte aber schon Sitcom-Erfahrung: Vorher trat sie in Eddies Vater auf. Die Serie basierte auf dem Roman "Die Geschichte von Addie und Long Boy" von Joe David Brown und dem Kinofilm "Paper Moon" (1973) mit Ryan O'Neal und Tatum O'Neal.
Mord und Erinnerung – eine packende Geschichte über die Zeit des Nordirlandkonflikts, die als „The Troubles“ bekannt ist. Die Handlung erstreckt sich über vier Jahrzehnte und beginnt mit dem schockierenden Verschwinden von Jean McConville, einer alleinerziehenden Mutter von zehn Kindern, die im Jahr 1972 aus ihrem Haus entführt und nie wieder lebend gesehen wurde.
Nach dem verblüffenden Selbstmord einer Teenagerin kommt ein Mitschüler in den Besitz von Kassetten, die das Rätsel um ihren tragischen Entschluss lösen könnten.
Ursprungsland | CA, US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen | OUTtv(CA) |
Produktionsfirmen | Kristian Day Media, LLC() |