Die antiken Philosophen gingen davon aus, dass der Planet Erde durch das Zusammenspiel von vier Elementen geformt wurde. Das Feuer hat außergewöhnliche Orte geschaffen, die die Menschheit seit jeher erstaunen und faszinieren – darunter die Vulkanlandschaft Islands, die Inselwelt Hawaiis und die bizarren Felsformationen im türkischen Kappadokien. Die vierteilige Reihe „Die Natur hinter den Mythen“ erklärt anhand von Legenden und wissenschaftlichen Erkenntnissen die Entstehung dieser beeindruckenden Naturwunder.
Die ewige Reise unserer Erde um die Sonne bestimmt alles Leben auf unserem Planeten. Auf keinem anderen gibt es Jahreszeiten. Sie sind eine Folge der leichten Neigung der Erdachse. Jeder erlebt sie anders, je nachdem, wann er sich wo gerade befindet. Die Serie wurde gedreht an 60 verschiedenen Orten. Mehrere ausgesuchte Tierfamilien wurden zwölf Monate lang begleitet. Christoph Maria Herbst erzählt zu den atemberaubenden Bildern, wie sie den ständigen Wechsel von Wetter, Klima und Tageslänge meistern.
Warum haben Tiere, Menschen und Planeten die Dimensionen, die sie haben? Warum ist das Insekt kleiner als der Hund und der Jupiter größer als die Erde? Gibt es natürliche Grenzen für Körperwachstum oder sind beispielsweise Riesen wie im Märchen auch in der Realität denkbar? Diese deutsch-britische Koproduktion geht all diesen Fragen nach und erzählt anhand von Beispielen aus der Realität sowie Gedankenexperimenten einiges über Wachstum und Ausmaß in der natürlichen (und von Menschen geschaffenen) Welt.
Von Grooming und Nötigung bis hin zur Vergewaltigung: Strukturelle sexuelle Gewalt scheint in der glamourös wirkenden Modewelt an der Tagesordnung. Basierend auf den Enthüllungen der Journalistin Lucy Osborne widmet sich Regisseurin Clare Richards vier Agenten, die lange Zeit die gesamte Branche kontrollierten.