GLOOMY ist der Hausbär von Pity. Er ist etwas über 2 Meter groß und wiegt so viel wie 2000 Granatäpfel. Er ist größtenteils gut trainiert, aber er kann sich nie daran erinnern, dass er keine Menschen angreifen soll. Trotzdem muss ein Tierhalter die letzte Verantwortung für seine Haustiere übernehmen. Mit warmen Erinnerungen an GLOOMY als süßes Bärenjunges versucht Pity, ein Leben in friedlicher Koexistenz mit seinem Haustier zu führen.
Seit 1927 brachten der dünne Laurel und der mehr als stämmige Hardy das Publikum mit Slapstick-Abenteuern und untrüglichem Sinn für Situationskomik zum Lachen. Erstausstrahlung im deutschen Fernsehen 1970-1973
Itsudatte My Santa ist eine kleine Geschichte über einen Jungen namens Santa, der an Heiligabend alleine ist und auf ein Mädchen namens Mai trifft, das sich als Santa Claus vorstellt. Dieses süße Mädchen schlägt ihm vor, ob sie nicht zusammen die Nacht verbringen wollen. Anfangs mit Zweifeln, lösen sich diese aber schnell in Luft auf, denn das freundliche Wesen ist das lustigste Weihnachtsgeschenk, was Santa je hatte.
DuckTales – Neues aus Entenhausen ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie aus dem Jahr 1987 der Walt Disney Company. Bei neueren Wiederholungen wurde der Untertitel teilweise geändert in „Geschichten aus Entenhausen“.
Die Aliens sind unter uns. Sie gehören zu unserem täglichen Leben, seit ihr Raumschiff vor über 20 Jahren auf die Erde stürzte. An manchen Abenden kann man noch das Mutterschiff in der Ferne erkennen. Eigentlich kann uns ja nichts mehr so richtig überraschen. Deswegen ist es auch vollkommen selbstverständlich, dass sich die Menschheit gerade mal 20 Jahre nach der Landung des UFOs bereits komplett an ihre neuen Mitbewohner aus dem All gewöhnt hat. NieA ist eine dieser Aliens und hat sich bei der Studentin Mayuko Chigasaki eingenistet. Der Zusatz »_7« bedeutet ungefähr, dass die Kleine im Ranking der Aliens nicht gerade hoch angesehen ist; genauer gesagt: tiefer geht’s nicht! Während NieA mit ihrem geringen Stand eigentlich keine Probleme hat, nimmt ihre menschliche Freundin Mayuko ihr ärmliches Dasein ziemlich schwer. Gleichzeitig frisst ihr NieA die Haare vom Kopf und müllt das kleine Zimmer der beiden auch noch mit allerlei Krempel für selbstgebaute UFOs voll.
Luz ist eine Teenagerin, als solche natürlich vollkommen von sich überzeugt und ihr Lebensziel ist klar: sie will eine Hexe werden! Als sie durch ein Portal in eine magische Welt gerät, kommt sie ihrem Wunsch ein gutes Stück näher. Sie freundet sich mit der rebellischen Magierin Eda und dem kleinen Krieger King an und macht sich daran, trotz des Fehlen jeglicher magischer Kräfte ihrerseits, eine waschechte Hexe zu werden …
Constable Benton Fraser (benannt nach dem Fraser River in British Columbia) von der Royal Canadian Mounted Police sucht mit seinem Wolf Diefenbaker (benannt nach John Diefenbaker) nach dem Mörder seines Vaters in der Großstadt Chicago. Hier lernt er bald Detective Vecchio kennen, der ihm als Freund bei der Suche nach dem Mörder hilfreich zur Seite steht. Weil Constable Fraser bei der Aufklärung des Mordes an seinem Vater Korruption in den Reihen des RCMP aufdeckt, wird er in Kanada zur persona non grata. Daher verbleibt Benton in Chicago und widmet sich bald der Kriminalität in dieser Stadt. Dabei wird auf amüsante Weise deutlich, dass die kanadischen Mounties andere Ermittlungsmethoden haben als die Polizei von Chicago.
Die Missgeschicke des glücklosen Cafébesitzers René Artois und seine Eskapaden mit der Résistance im besetzten Frankreich.
In dem Örtchen Jellystone leben diverse Figuren aus dem Hanna-Barbera-Universum, von Yogi Bär bis Huckleberry Hound, zusammen. Doch bei aller Freundschaft schaffen sie es auch immer wieder, sich gegenseitig das Leben unnötig schwer zu machen.
Handlungsort ist Tokio in naher Zukunft. Persocoms, Computer mit menschlichem Aussehen, sind zu diesem Zeitpunkt überall anzutreffen. Der Student Hideki Motosuwa, der Protagonist, kann sich keine solche Maschine leisten. Er findet jedoch durch Zufall ein gut erhaltenes Exemplar im Müll, von dem er zunächst denkt, es wäre eine Menschenleiche. Nachdem er den Persocom in seinem Apartment aktiviert hat, stellt er fest, dass der Computer keinerlei Daten gespeichert hat (was ungefähr einem Verlust sämtlicher Erinnerungen gleichkommt). Das Debuggen des Persocoms gelingt nicht, denn er scheint ein besonderes Exemplar zu sein. Das einzige Wort, das der Computer anfangs sprechen kann, ist „Chi“, deshalb beschließt Hideki, dieses Wort zum Namen des weiblichen Computers zu machen. Es beginnt die Suche danach, woher Chi kommt und wer sie ist. Währenddessen lernt der Persocom etappenweise zu sprechen und auch durch Fehler, mit der Welt zurechtzukommen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen | WarnerBros.com(US) |
Produktionsfirmen | Atomic Cartoons(CA), Chuck Jones Film Productions(), Very Fast Pig Productions() |