Die Serie beschreibt das Schicksal der pommerschen Gutsbesitzerfamilie von Quindt in der Zeit von 1918 bis 1945 und in der Nachkriegszeit
Die Familiengeschichte der Grandauers durch zwei Weltkriege
Angesiedelt im Jahr 1943 erzählt Manhattan die Geschichte (bzw. eine größtenteils fiktive Version) des Manhattan-Projekts, das im Zweiten Weltkrieg seitens der Amerikaner ins Leben gerufen wurde, um sich einen entscheidenden Vorteil in der kriegerischen Auseinandersetzung zu verschaffen. Konkret handelt es sich beim Manhattan-Projekt nämlich um eine militärische Forschungsaktion, die kein geringeres Ziel als den Bau der ersten Atombombe verfolgte.
Dresden, Anfang 1945. Das Kriegsende ist nahe und die Menschen machen bereits Pläne für die Zeit danach. Die junge Krankenschwester Anna, eigentlich mit dem Oberarzt Alexander liiert, lernt den abgeschossenen britischen Bomberpiloten Robert kennen. Trotz der widrigen Umstände entdecken sie ihre Gefühle füreinander, doch ihre Beziehung wird schon bald auf eine harte Probe gestellt. In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar fliegen Roberts Kameraden den schwersten Angriff auf eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg.
Saboteure im Eis – Operation Schweres Wasser ist eine Fernseh-Miniserie von 2015, entstanden als norwegisch-dänisch-britische Koproduktion. Sie spielt während des Zweiten Weltkriegs und beruht auf wahren Begebenheiten. In sechs 45-minütigen Episoden erzählt sie von den Sabotageaktionen, die der norwegische Widerstand durchführte, um die deutschen Besatzer an der Produktion und der Nutzung von schwerem Wasser zu hindern, das die Nationalsozialisten für die Entwicklung einer Atombombe benötigten.
Ursprungsland | XC |
Original Sprache | cs |
Produktionsländer | Czechoslovakia |
Produktionsfirmen | Československá televize(XC) |
Produktionsfirmen | Československá televize Brno(XC) |