Anfangs können sich die teure Erfindung nur Reiche und Adelige leisten, doch schnell entwickelt sich das Auto zum Objekt der Begierde für immer mehr Menschen. Der Beginn einer innigen Liebesbeziehung zwischen Mensch und Auto.
James May behandelt die soziale Bedeutung des Automobils im 20. Jahrhundert. Unter anderem werden der Einfluss von Diktatoren auf die Massenfertigung und die Entwicklung des Autos zum Alltagsgegenstand unter die Lupe genommen.
Das Automobil legte im 20. Jahrhundert einen phänomenalen Siegeszug hin: Es prägte die Wirtschaft, den Städtebau und das Lebensgefühl westlicher Länder. Galt es vor 100 Jahren als Inbegriff des modernen Erfindergeists, ist es heute auch Sinnbild für die Schattenseiten menschlichen Fortschritts. Die Dokureihe verfolgt die Geschichte der Autogesellschaft, die sich auch in den Medien und geopolitischen Interessen widerspiegelt.