Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als bekannte Persönlichkeit stürzt sie sich zunächst von einer Liebesaffäre in die nächste. Doch als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers, unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo. Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen.
Ein Kriegsschiff segelt im Jahr 1812 von England nach Australien. Die Passagiere hoffen alle auf der anderen Seite der Welt ein neues Leben beginnen zu können. Sie setzen sich aus allen Schichten der Gesellschaft zusammen: Emigranten, Seeleute, Aristokraten und Offiziere. Unter ihnen befindet sich auch ein junger Adeliger: Edmund Talbot (Benedict Cumberbatch) getrieben sowohl von Abenteuerlust, als auch Pflichtbewusstsein. Kapitän Anderson (Jared Harris) führt ein unerbittliches Kommando und scheint alles im Griff zu haben. Die Reise ist hart und auch wenn es Liebe, Leidenschaft und auch Erleuchtung gibt, so wird doch nicht jeder an Bord sein Ziel erreichen.
Die Ärztin Dr. Michaela Quinn erhält eine Anstellung in der kleinen Bergstadt Colorado Springs und verlässt ihre wohlhabende Familie in Boston. Allerdings haben die Bewohner gedacht, es handele sich um Dr. Michael Quinn und wollen sie, nachdem die Verwechslung bemerkt wird, sofort wieder wegschicken. Doch Dr. Quinn ist hartnäckig und bleibt. Sie muss gegen das Vorurteil kämpfen, eine Frau könne keine gute Ärztin sein. Auch geht sie gegen Intoleranz der Siedler gegenüber den Cheyenneindianern vor, die von General George Armstrong Custer in ihren Indianerreservaten unterdrückt werden.
Im Paris des 17. Jahrhunderts kämpfen D’Artagnan und seine drei Musketiere Athos, Aramis und Porthos für Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung.
Im Jahr 1863 hatte Präsident Lincoln den transkontinentalen Eisenbahnbau initiiert, der zu einem spektakulären Wettstreit zwischen den Gesellschaften Central Pacific und Union Pacific geführt hatte. Die Hauptfigur der Serie ist der ehemalige konföderierte Soldat Cullen Bohannon (Anson Mount), dessen Frau während des Bürgerkriegs ermordet wurde. Mit dem Streben nach Rache im Hinterkopf schließt er sich der westwärts ziehenden Union Pacific an.
Die Serie spielt in der Stadt „Deadwood“ in den Wochen nach dem von General Custer an den Indianern verübtem Massaker. In der Stadt regiert das Verbrechen und die Korruption, als eines Tages der desillusionierte und verbitterte ehemalige Gesetzeshüter Wild Bill Hickok die Stadt erreicht. Mit ihm trifft auch Seth Bullock (Timothy Olyphant) dort ein, der in diesem Kaff einen Neuanfang versuchen will. Beide Männer geraten an den „Herrscher“ der Stadt, Al Swearengen (Ian McShane), der gleichzeitig Saloon- und Hotel-Besitzer ist. In der Serie geht es um die Verstrickungen der Drei miteinander und dem Treiben der Stadt „Deadwood“ im Jahre 1876.
Um 1870 in Walnut Grove, einem kleinen Städtchen im Norden Amerikas: Die Ingalls bewirtschaften eine kleine Farm, die die Familie mal recht, mal schlecht ernährt. Doch auch wenn es wirtschaftlich nicht so gut läuft, die Ingalls lassen sich davon nicht unterkriegen. Auch nicht durch Rückschläge im Privatleben, denn sie wissen: Solange die Familie zusammenhält, kann nichts wirklich schiefgehen.
Ursprungsland | FR |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | France |
Produktionsfirmen | ARTE(FR) |
Produktionsfirmen | Musée d'Orsay(FR), La Sept-Arte(FR), 13 Prods(FR) |