Vom Moderator wurde ein Zuschauer aus dem Publikum ausgewählt. Dieser hatte meist die Möglichkeit, eines von drei Toren (Kisten, Kugeln, Umschläge …) auszuwählen. Hinter mindestens einem Umschlag verbarg sich ein Gewinn. Der Moderator versuchte, die Kandidaten durch immer höhere Geldbeträge von deren Auswahl abzubringen oder sie das Spiel abbrechen zu lassen. Manchmal wurden hinter zwei Toren Gewinne verschiedenen Wertes versteckt. Es wurde auch mit mehr als drei Briefumschlägen gespielt. In letzteren konnten sich auch Karten befinden, die auf eines der drei Tore verwiesen.
„Geh aufs Ganze!“ ist zurück auf den Flimmerkisten. Die Game-Show für Jung und Alt macht Freude wie eh und je. Dabei warten satte Gewinne auf die spielfreudigen Kandidaten. Aber Vorsicht: Es ist nicht alles Gold, was glänzt, denn der Zonk nutzt jede Gelegenheit, um den Sieg zu vereiteln.
In der zweiten Folge von „Geh aufs Ganze!“ kochen die Emotionen hoch. Alle sind heiß auf den Preis – und das verleitet die Spielenden zu riskanten Entscheidungen. Können sie die fetten Gewinne abstauben oder verhindert der Zonk das große Glück?
Bei „Geh aufs Ganze!“ könnten Weihnachtsträume wahr werden, wenn es nicht Jörg Draeger und seinen Zonk geben würde. In Folge 3 lauert der Zonk schließlich überall. Für wen rieselt es Preise und wen erwartet eine böse Überraschung unterm Weihnachtsbaum?
Wie der Vater so der Sohn: Philip Biermann (28) aus Bielefeld versucht in der neuen Staffel von „Geh aufs Ganze!“ sein Glück und hofft, wie einst sein Vater vor 17 Jahren, einen Hauptgewinn mit nach Hause nehmen zu dürfen. Doch wird Philip gegen Zocker-König Jörg Draeger bestehen? Oder bleibt ihm am Ende doch nur der Zonk?
Ursprungsland | DE |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Germany |
Produktionsfirmen | SAT.1(DE) |
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