„Planet Erde“, eine Dokumentation des BBC ist die am längsten gedrehte und teuerste Sendung ihrer Art. Sie zeigt außergewöhnliche Bilder von Naturereignissen, interessantem Tierspektakel und Orten die man so noch nie gesehen hat. Die Sendung wurde in knapp 130 Ländern weltweit gezeigt und gewann mehrere Emmy Awards. Die meisten Preise gab es vor allem für Kameraführung und Bilder. Die Kamerateams haben insgesamt mehr als 2000 Tage in der Natur verbracht und haben die Ergebnisse in elf Episoden von „Planet Erde“ zusammengetragen. Dabei wurden weder die Jahreszeiten noch Landschaftsstrukturen ausgelassen. Egal ob Nord -und Südpol, Gebirge, Meere, Höhlen, Eis, Schnee, Hitze oder Wüsten, alles wurde gefilmt und verarbeitet. Die Welt der Tiere in freier Wildbahn, festgehalten in HD und fast 600 Minuten Serienfieber. Ein Muss für alle Naturliebhaber. Es wird immer wieder aufs Neue mit Verstand und Detailliebe durch das Programm geführt. Welchen Gefahren und Umständen die Teams dabei ausgesetzt waren, zeigt sich im Laufe der Episoden von „Planet Erde“.
Die Erde ist ein unglaublicher Planet, der sich im Grunde in sieben mehr oder minder getrennte Welten, die Kontinente, aufteilt, in denen das Leben recht unterschiedliche Wege gefunden hat, sich auszubreiten. Die BBC/ZDF-Ko-Produktion zeigt die ausdifferenzierten Lebenszusammenhänge in den Welten auf unserem Planeten – und wodurch ihr über Jahrtausende gehaltenes Gleichgewicht bedroht ist.
Das große Drama der unverwechselbaren Tierwelt der Serengeti wird aus nächster Nähe eingefangen.
Zweiteilige Dokumentation, die die vielfältige, mitunter kaum erforschte Tierwelt des afrikanischen Landes Namibias vorstellt und zeigt, wie Elefanten, Schuppentiere und Co. mit den teilweise extremen Umweltbedingungen zurechtkommen.
Der preisgekrönte, britische Naturforscher- und -filmer Sir David Attenborough ("Planet Erde", "Frozen Planet") präsentiert die Welt der Pflanzen aus einer ganz neuen Perspektive. Seine Reise in diese kurios langsame Welt startet er in dem majestätischen Gewächshaus der Royal Botanic Gardens in London. Hier zeigt sich, wie es Pflanzen geschafft haben, sich feuchte Lebensräume zu sichern und perfekt von ihnen zu profitieren. Neueste 3D-Kameratechnik enthüllt, eine Welt, die dem menschlichen Auge bisher verborgen geblieben ist. Attenborough kann damit eindrucksvoll widerlegen, dass Pflanzen vermeintlich starr und bewegungslos sind und modernste Zeitrafferaufnahmen zeigen beispielsweise, wie Blumen sich vermehren und erblühen. Regie führte der dreifache Emmy-Gewinner Martin Williams ("Galapagos 3D") und die Kamera wurde von BAFTA-Preisträger Tim Cragg geleitet, der neun verschiedene Kameras einsetzten, um noch nie gesehene Bilder von Pflanzen aufzunehmen. Die außergewöhnlichsten Geheimnisse von Pflanzen werden so unterhaltsam und informativ entschlüsselt.
Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das „Wilde Russland“. Die gleichnamige sechsteilige Reihe bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Wir zeigen Tiere, die noch niemand zuvor gedreht hat, in Regionen, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Denn viele Landstriche dort waren bis vor kurzem noch Sperrgebiet und damit tabu für Filmteams. Hinzu kommt, dass das Riesenreich nur schwer zugänglich ist. An viele Drehorte gelangte das Team von „Wildes Russland“ nur aus der Luft und erst nach Zustimmung des Geheimdienstes.
Stephen Robert "Steve" Irwin war ein australischer Dokumentarfilmer, TV-Moderator, Herpetologe, Abenteurer und Zoodirektor. Durch seine vom amerikanischen TV-Sender Animal Planet produzierte Serie, die nach seinem Spitznamen „The Crocodile Hunter“ benannt wurde, erlangte er weltweite Bekanntheit. Im Jahr 1996 startete die Serie "The Crocodile Hunter" im australischen Fernsehen. Alle Einnahmen, die durch die Serie und Merchandising erwirtschaftet wurden, kamen Irwin's Tierschutzorganisation und seinem Zoo zugute. Steve's Philosophie: Auch unbeliebte Tiere haben ein Recht auf Leben und unseren Schutz. Sein besonderes Interesse gilt Krokodilen und Schlangen, mit denen ihn sein Vater von Kindesbeinen an vertraut gemacht hat.
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | en |
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