Einen Winter lang beobachtet die vierteilige Doku-Serie von Regisseur/Autor Carl Gierstorfer und Co-Autorin Mareike Müller eine Intensivstation der Charité, auf dem bisherigen Höhepunkt der Pandemie. Die Filme geben einen intimen Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod, die den meisten unbekannt ist.
Alles ist anders im Leben von Lehrern, Schülern, Eltern, Kindern, Ärzten, Künstlern ... Manche sind "systemrelevant", andere im "Homeoffice" - alle sind verunsichert. Die Serie begleitet Menschen vom ersten Lockdown an durchs Corona-Jahr.