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1940: Neun Monate nach dem Ausbruch der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkriegs greift Hitler den Westen - Belgien, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien - in einem beispiellosen Ausbruch von Gewalt an.

Im Rampenlicht dieser US-Dokureihe über Inhaftierung und die transformative Kraft der Bildung stehen Gefangene, die versuchen, einen Hochschulabschluss zu erlangen.

Woodstock 1969 war der Inbegriff von Musik und Frieden. Doch dessen Revival von 1999 ging mit Raserei, Randale und großem Unheil einher. Was ist hier nur schiefgelaufen?

Steuererhebung: Instrument im Dienste der Mächtigen oder Mittel zur besseren Verteilung des Reichtums im Volk? Die zweiteilige Dokumentation beleuchtet die Geschichte der Bürgerproteste gegen "die da oben", bei denen mehr Steuergerechtigkeit eingefordert wurde.

Die Geschichte der amerikanischen LGBTQ-Bewegung in der Fernsehlandschaft: Mit Archivmaterial und neuen Interviews thematisiert die fünfteilige Doku-Serie Homophobie, die Entwicklung von LGBTQ-Persönlichkeiten und Coming-outs in der TV-Branche.

Was wäre, wenn es keinen Schleim gäbe? Können wir uns durch die Erdkugel graben? Und wie sehen Aliens aus? – Antworten auf diese sehr konkreten Fragen liefert das neue Wissenschaftsformat auf ARTE. Denn „42“ ist die Antwort auf fast alles

Im Jahr 2024 zeigen sich die tiefen Gräben in der US-amerikanischen Gesellschaft so deutlich wie selten zuvor. Die Doku-Reihe „Amerika 2024 – Die Unversöhnlichen“ nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise quer durch ein zerrissenes Amerika, das von Hass, Hetze und Resignation geprägt ist und mitten im Wahljahr durchaus überraschende Wendungen erlebt.