Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.
Jobie Black (Jane Elizabeth Barry) ist Reporterin und als sie von einer Sekte im australischen Busch hört, die dem Ende der Welt durch krude Rituale und mittels mysteriöser Zeremonien entgegenfiebert, bricht sie gemeinsam mit ihrem Kameramann Kevin Horner (Geoff Pinfield) auf, um den Weltuntergangskult aufzuspüren und deren geheime Machenschaften zu dokumentieren. Zu den „Bytherainians“, der eng verwobenen Gemeinschaft, die sie in der Wildnis vorfinden, zählen Frauen, Kinder und Michael Godson (David Macrae), der Anführer der Gruppe, der behauptet in dem Körper eines lebendigen Gottes zu stecken. Nach und nach kommt Black hinter die finsteren Geheimnisse der Sekte, doch was als absurde Berichterstattung beginnt, entwickelt sich schließlich zu einem jähen Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt.
Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.
Die Gegend am und um den Brown Mountain ist seit Jahrhunderten berüchtigt für seltsame Ereignisse und ist bereits fester Bestandteil von Überlieferungen und Folksongs. Das Ehepaar Morris (Peter Holden und Katherine Sigismund) lässt sich von den Mythen und Legenden rund um das Gebirge nicht beirren und reist mit seinen drei Kindern (Corey Eid, Riley Polanski und Jillian Clare) in die Berge. Nachts erhellen plötzlich merkwürdige Lichterscheinungen die tiefschwarze Nacht, doch die Familie fährt unbeeindruckt am Tag darauf in ihrem Auto durch den dicht bewachsenen Wald. Als sie an einer Tunneleinfahrt Halt machen, entdecken sie zahlreiche, verlassene Autos. Es scheint, als seien die bedauernswerten Insassen in eine Falle gelockt und verschleppt worden. Doch bevor die Morris die Gefahr realisieren können, ist es bereits zu spät…
Offiziell hat am 7. Dezember 1972 das letzte Mal ein Mensch seine Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betreten haben. Doch ist das wirklich wahr? Wurde die schon akribisch durchgeplante Apollo-18-Mission wirklich nur wegen Finanzierungsproblemen auf Eis gelegt? Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grund, weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden? Doch nun gefundene Videoaufnahmen der Apollo-18-Besatzung sprechen eine deutliche Sprache: Die Mission fand statt und die Menschheit hat ihre guten Gründe, den Mond niemals wieder anzufliegen. Denn schon kurz nach der Landung beginnen sich seltsame Ereignisse zu häufen: Die Kommunikation fällt aus, technische Störungen treten auf und nach einem Biss eines insektenartigen Wesens wird schnell klar: Sie sind nicht allein …
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
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