Zu diesem Zeitpunkt hatten KISS in weniger als drei Jahren fünf Studioalben und das 4-fach Platin ausgezeichnete Live-Album "Alive!" produziert. Mit Hits wie "Rock And Roll All Nite", "Shout It Out Loud", "Beth" oder "Calling Dr. Love" wurden KISS zu einer der erfolgreichsten Bands der 70er Jahre. Die Tatsache, dass die Band sich niemals ungeschminkt fotografieren ließ, in ihren Konzerten hydraulische Bühnenelemete, Pyroeffekte und "brennende" Gitarren einsetzte, machte KISS zu einer absoluten Ausnahmeerscheinung der Musikszene. Um das Phänomen KISS zu verstehen ist diese DVD ein absolutes Muss für jeden Rockfan!
Gefilmt und aufgenommen gegen Ende der "The World Slavery Tour" in der 13.200 Zuschauer fassenden Long Beach Arena in Los Angeles, die an vier Abenden ausverkauft war. Mit Titeln aus ihren ersten fünf Alben.
Am 27. und 28. November 1988 filmten Iron Maiden ihre beiden ausverkauften Konzerte im NEC in Birmingham, die Teil ihrer ausgedehnten weltweiten „Seventh Tour of a Seventh Tour“ waren.
Die leider nur im Stereo-Soundformat abgemischte Doppel-DVD enthält neben den 31 Clips noch diverse Extras. Am wertigsten sind die neuen, mit hochklassigen Comic-Sequenzen animierten Videos zu "Aces High", "The Number Of The Beast", "The Wicker Man", "Flight Of Icarus", "Run To The Hills" und "The Trooper". Außerdem werden die "Rock In Rio"-Version von "Fear Of The Dark" und eine Slapstick-Fassung von "Man On The Edge" angeboten, wobei Letztere wie auch ein Teil der übrigen Bonusinhalte als Hidden Feature versteckt worden ist (viel Spaß beim Suchen!). Abgerundet wird das über dreistündige Vergnügen von einer Diskografie inklusive Höreindrücken, einem Special mit Highlights aus diversen Fußballturnieren, bei denen das Maiden-Soccer-Team (Steve Harris war mal Halbprofi) die Gegner deklassierte, und aufwändigen, computeranimierten Menüs, in denen Bandmaskottchen Eddie einen sehr beeindruckenden Auftritt hat. (Michael Rensen)
20. April 1992: Topstars wie Annie Lennox, David Bowie und Elton John treten vor 70.000 Fans im Londoner Wembley-Stadion auf - im Gedenken an Queen-Sänger Freddie Mercury , der fünf Monate zuvor verstorben war.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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