Vier junge Frauen fahren in ihrem Wagen durch das argentinische Hinterland, als eine von ihnen am Wegesrand etwas Beunruhigendes entdeckt zu haben glaubt. Tatsächlich liegt da eine schwer verletzte Frau, während unweit entfernt eine Gruppe Jäger lärmt. Die Mädchen fahren das bald darauf tote Opfer zur Polizei, nur um nach Aufnahme eines Protokolls geradewegs in die Hände der Todesschützen entlassen zu werden. Die machen sich so lange einen Spaß daraus, ihre Opfer zu quälen, zu vergewaltigen und zu töten, bis die Überlebenden den Spieß umdrehen.
Die junge Jessica (Austin Highsmith) zieht vom Lande nach Los Angeles. Kaum ist sie im Dante Building angekommen, wär sie am liebsten schon wieder weg: Ihre möblierte Wohnung ist heruntergekommen, und bis auf den attraktiven Künstler Evan (Ryan Doom) sind alle Nachbarn (darunter "Roadtrip"-Jungfrau DJ Qualls) Spanner, Spinner oder beides. Aber das Schlimmste: Immer wieder stößt sie auf übel zugerichtete Leichen ihrer Mitbewohner - doch wenig später sind sie verschwunden. Was geht nur vor im Dante? "Circle of Eight" (Originaltitel) konnte man ursprünglich als Serie im Internet verfolgen und dabei interaktiv miträtseln. Kein Wunder, dass der Grusler im Netz kaum Fans fand: Die Figuren plappern banales Zeug, eine Handlung ist kaum vorhanden. Nur sporadische Schockeffekte und Sexszenen retten das Publikum vorm Eindösen.
Nach ihrer Aufdeckung eines Kindersexskandals sieht sich Reporterin Ji-Won von einem Stalker und Todesdrohungen via E-Mail und Telefon konfrontiert. Auf Anraten ihres Bosses hin beschließt sie für eine Zeit lang unterzutauchen. Mit dem Umzug ins leer stehende Haus ihrer besten Freundin Ho-jeong wechselt Ji-won auch ihre Handynummer. Doch die neu gewonnene Ruhe währt nicht lange, denn erneut bekommt Ji-won seltsame E-Mails und Anrufe. Recherchen zufolge findet Ji-won heraus, dass alle Vorbesitzer ihrer Telefonnummer, 6644 bereits auf unnatürliche weise das zeitliche gesegnet haben und schon bald beginnt sich auch Ji-wons Realität zu verändern. Von Geistervisionen geplagt vertieft sie sich schon bald in die Suche nach dem Rätsel der todbringenden Nummer. Bald schon steht ihr Leben auf dem Spiel...
Um herauszufinden, weswegen der Schüler Toshio (Ryôta Koyama) seit einiger Zeit nicht mehr in der Schule war, macht sein Lehrer Kobayashi (Yûrei Yanagi) einen Hausbesuch bei ihm. In dem verwahrlosten Gebäude angekommen und auf die Eltern des Jungen wartend, macht Kobayashi eine schreckliche Entdeckung: Einst geschah hier ein grausamer Doppelmord und nun scheint ein Fluch auf dem Haus zu liegen. Auch eine Familie, die einige Zeit später dort wohnt, wird von dem Fluch heimgesucht, genau wie jeder andere, der mit dem Haus auf die eine oder andere Weise zu tun hat.
In drei Episoden vereinigt Regisseur Roger Corman vier bekannte Gruselgeschichten ("Morella", "Die schwarze Katze", "Das Fass Amontillado", "Die Tatsachen im Fall Valdemar") von Edgar Allan Poe (1809 bis 1848) in diesem Spielfilm.
Irgendwo im Nirgendwo – mitten in der Wüste. Ausgerechnet hier hat das frisch vermählte Ehepaar Summer (Tess Panzer) und Clark (Ian Duncan) einen Autounfall. Sie machen sich auf den Weg zur nächsten Siedlung, die Hitze ist schier unerträglich. Als sie, mit ihren Kräften am Ende, dort ankommen, müssen sie feststellen, dass es eine Geisterstadt ist. Die Sonne brennt erbarmungslos herunter, während sie verzweifelt nach Wasser suchen. Auf einmal taucht Joseph (Andrew Howard) auf. Er scheint ihre Rettung zu sein. Nach und nach merken die beiden jedoch, dass Joseph ein dunkles, schreckliches Geheimnis hat. Sie wollen vor ihm flüchten, doch er hat nicht vor, sie wieder gehen zu lassen...
Budget | 305,00 $ |
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom |
Produktionsfirmen |