Deuce Bigalow hat sich als „Mann für gewissen Stunden“ in Malibu einen Namen gemacht. Wegen eines Delphin-bezogenen Zwischenfalls muss er seine Heimat jedoch überstürzt verlassen. Von seinem Zuhälter T.J. Hicks wird er nach Amsterdam eingeladen, und an der dortigen Prostituierten-Akademie kann selbst Naturtalent Deuce noch Einiges dazulernen. Er erfährt aber auch von einer mysteriösen Mordserie, die die Reihen der beliebtesten Escorts lichtet. Da die Geheimgesellschaft Königlich-Europäische Vereinigung der männlichen Huren die Bedrohung nicht ernst nimmt, kann der „Gigolomörder“ weiter ungehindert sein Unwesen treiben. Also macht sich Deuce auf die Suche nach dem geheimnisvollen Killer. Seine Undercover-Nachforschungen führen ihn in die Arme einiger Freierinnnen mit absonderlichen Wünschen, aber auch in die der schönen Eva die allerdings gleich an einer ganzen Reihe von Zwangsstörungen leidet.
Nach dem spurlosen Verschwinden seiner Frau fällt der Kunstfotograf Jack in ein seelisches Tief. Völlig heruntergekommen schlägt er sich mit schmierigen Fotojobs für die Pornoindustrie durch. Doch als er Zeuge eines Unfalls wird ändert sich sein Leben schlagartig. Eines der Unfallopfer händigt Jack eine mysteriöse kleine Holzkiste aus und gibt ihm die Anweisung, diese Kiste niemals aus den Augen zu verlieren und auch niemals zu öffnen. Noch bevor Jack irgendwelche Fragen stellen kann, stirbt die schwerverletzte Unbekannte an ihren Verletzungen. Von nun an wird Jack von düsteren Mächten gejagt und er muss erkennnen, dass er niemandem mehr trauen kann. Als Teil einer düsteren religiösen Verschwörung muss er nicht nur um sein Leben kämpfen, sondern um die Seelen der gesamten Menschheit.
Diese Dokumentation widmet sich dem schwierigen Umgang mit dem Erbe des Nazi-Kinos. Über 40 sogenannte Vorbehaltsfilme sind bis heute nur unter Auflagen zugänglich. "Verbotene Filme - Das Erbe des Nazi-Kinos" thematisiert die letzten heute noch verbotenen beziehungsweise unter Vorbehalt gestellten Spielfilme aus dem Dritten Reich. Der Regisseur Felix Moeller macht sich anhand umfangreicher, zum Teil unbekannter Filmausschnitte auf die Suche nach ihrer Geschichte, ihrem Publikum und ihrer Wirkung heute - in Deutschland wie im Ausland. Eine visuelle Reise zur dunklen Seite des Kinos.
Das Jagen und der Walfang gehören seit Generationen zur Kultur der Iñupiat, der indigenen Ureinwohner Alaskas. Doch das Erbe dieser Gemeinschaft ist gefährdet, denn der moderne Zeitgeist hat die junge Generation bereits eingeholt. Einerseits bleibt der Wunsch nach Tradition und Zusammengehörigkeit bestehen, andererseits ist das Bedürfnis nach Weiterbildung und Individualität geweckt. Der Film portraitiert fünf Teenager zwischen 14 und 18 Jahren auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen |