Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer aus den tristen Vorstädten Edinburghs.
Edward Carnby ist ein Ermittler, der sich auf ungeklärte, übernatürliche Phänomene spezialisiert hat. Bei seinem neusten Fall handelt es sich um den mysteriösen Tod eines Freundes. Bei seine Suche kommt er einer dämonischen Verschwörung auf die Spur, die die ganze Menschheit bedroht. Wie bei Regisseur Uwe Boll üblich handelt es sich bei „Alone in the Dark“ um die Kinofassung eines Videospiels.
Die alleinerziehende Mutter Matsubara Yoshimi (Hitomi Kuroki) hat allerlei um die Ohren. Nicht nur kämpft sie mit ihrem Mann um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Ikuko (als 6-Jährige: Rio Kanno, als 16-Jährige: Asami Mizukawa) und befindet sich verzweifelt auf der Suche nach einer Arbeit. Auch der Umzug in eine neue Wohnung bringt allerlei Probleme mit sich. So entdeckt sie einen Wasserfleck an der Decke ihres Schlafzimmers. Nachdem sich der Hausmeister offensichtlich nicht darum kümmert, tropft es schon bald von der Decke. Doch das herabtropfende Wasser scheint eine tiefere Bedeutung zu haben, denn es häufen sich unheimliche Ereignisse. Eine Kinderhandtasche taucht immer wieder auf, vom Dach her erklingen mysteriöse Geräusche und ein Mädchen in einem Regenmantel erscheint immer wieder. Yoshimi begreift, dass sie und ihre Tochter in Gefahr sind und versucht, das Rätsel zu lösen.
Krankenschwester Brandi (Mena Suvari) fährt nach einem Disco-Besuch – aufgeputscht durch Alkohol und Drogen – nach Hause. Auf einer einsamen Landstraße übersieht sie einen Mann (Stephen Rea), den sie mit voller Wucht erwischt. Schwer verletzt schlägt der Fußgänger in der Windschutzscheibe ihres Wagens ein und bleibt dort regungslos liegen. Geschockt und scheinbar unfähig zu helfen fährt sie mit dem Unfallopfer nach Hause, um sich dort in aller Ruhe zu überlegen, was zu tun ist. Noch ahnt sie nicht, dass der verletzte Mann wieder bei Bewusstsein ist und es für Brandi schon bald ums nackte Überleben gehen wird…
Der amerikanische Historiker Hallenbeck fährt mit seiner Familie in den Urlaub, doch was als Urlaub deklariert ist, gerät zu einem Recherchetrip, da Hallenbeck in jedem Ort nach Anzeichen für prä-christliche Kirchen oder Kulte sucht. In dem Örtchen Rathmore wird er in einer Kirche fündig, auch wenn er schon freundlicher empfangen wurde, doch er entdeckt Anzeichen für alte Kulte und ein bemaltes Kirchenfenster, das ein monströses Wesen zeigt.
Ex-Cop Ben Carson versucht nach ausufernden Alkoholexzessen, die ihn seine Ehe gekostet haben, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen, und nimmt einen Job als Nachtwächter in der Ruine des Mayflower in New York an, ein durch ein Flammeninferno zerstörtes ehemaliges Nobelkaufhaus. Beim Rundgang entdeckt Ben einen Handabdruck auf einem überdimensionierten Spiegel und gerät damit schon bald in einen Albtraum, der immer schlimmere Ausmaße annimmt. Bald ist nicht nur er bedroht, sondern seine ganze Familie.
Dem Maler Reno Miller wachsen die Probleme über den Kopf: Geldnöte, Ärger mit seinem Händler, Pech in der Liebe und nicht zuletzt die Rock-Band, die direkt neben seinem Apartment bis spät in die Nacht laut herumschraddelt machen ihm zu schaffen. Die nervliche Belastung wird für Reno so stark, dass er den Verstand verliert. Um seinem Ärger Luft zu machen, schleicht er nachts durch die Straßen New Yorks und tötet wahllos Obdachlose mit einem Akku-Bohrer.
Der Architekt Walter Craig fährt auf einen Anruf hin in ein englisches Landhaus. Nicht nur das Gebäude, sondern auch die Gäste kommen ihm irgendwie bekannt vor. Als er verkündet, das Haus und die Menschen darin aus einem wiederkehrenden Alptraum zu kennen, wird er von einem anwesenden Psychiater nicht Ernst genommen. Doch Craigs Vorahnung, dass sich etwas Schreckliches ereignen wird, wird durch die anderen Gäste gestärkt, die nun ihrerseits von unheimlichen Erlebnissen berichten.
Mixtur aus Horror- und Yakuzafilm aus dem Jahr 2003 von Takashi Miike. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die beiden Yakuza-Anhänger Ozaki und Minami. Letzterer bekommt den Auftrag ersteren auf einer Müllkippe zu exekutieren. Bereits auf dem Weg dorthin kommt Ozaki zu Tode. Doch die Leiche verschwindet plötzlich spurlos. Auf der Suche nach ihr erlebt Minami eine Reihe surrealer Vorkommnisse.
Eines Tages gerät das reichlich komplizierte Leben der Brüder Anthony und Damian noch weiter aus den Fugen. Als sich Damian im Reihenhaus-Garten, gleich neben dem Bahngleis, aus Umzugskartons eine Burg baut, fällt ihm nämlich ein Sack voll Geld vor die Füße. Die Beute aus einem Raubüberfall ist ein Geschenk des Himmels, glaubt der tief religiöse Damian. Anthony hingegen hält das Geld für einen mysteriösen Schatz. Egal, jetzt muss es gewechselt oder ausgegeben werden, auch wenn die echten Besitzer da anderer Meinung sind.
Davey ist der Stinkstiefel der Stadt. Das war nicht immer so – Davey war einst ein glücklicher Junge, bis seine Eltern starben. Er wurde in Pflegefamilien groß – und ein harter Kerl. Jetzt ist er erwachsen – ein Trinker, rücksichtslos zu seinen Mitmenschen und ohne Manieren. Nicht zuletzt deshalb landet er auch wieder vor dem Richter, der ihn für 10 Jahre in den Knast schicken will. Doch er hat eine letzte Chance: Whitey, den ehrenamtlichen Schiedsrichter der Basketball-Jugendmannschaft. Mit ihm muss er nun zusammenarbeiten, um wieder auf den richtigen Weg zu gelangen.
Jeder Wer in Wer-Stadt liebt das Weihnachtsfest sehr. Nur der Grinch, der nördlich von Wer-Stadt lebt, der nicht! Deshalb versucht er in diesem Jahr, den fröhlichen Bewohnern während des Schlafs das Weihnachtsfest zu rauben.
Tsui Ting-Yin ist eine erfolgreiche Fantasy-Romanautorin. Für ihr neues Werk namens "Re-Cycle" erhofft sie sich Inspiration durch das Übersinnliche. Das lässt auch nicht lange auf sich warten und als bald geschehen seltsame Dinge in ihrer Wohnung. Seltsame Erscheinungen oder lange, schwarze Haarsträhnen sind bloß der Anfang. Irgendwann wacht sie plötzlich in einer fremden, mysteriösen Fantasy-Welt auf, die sich zu einem wahren Horrortrip entwickelt.
London in den Sechzigern. Zwei notorisch arbeitslose und betont blasierte Schauspieler – der scharfzüngige Zyniker Withnail und der von Neurosen geplagte I – ertränken ihre Frustration über ihre Erfolglosigkeit in Alkohol und Pillen. Als ihnen Withnails Onkel Monty seine Landhütte anbietet, entfliehen sie ihren klammen vier Wänden. Doch die Woche im Grünen erweist sich als harter Test ihrer Freundschaft und mentalen Gesundheit, als sie sich mit Dauerregen, feindseligen Einheimischen und eindeutig zu wenig Nahrungsvorräten herumschlagen müssen.
Jane ist Möchtegern-Schauspielerin und kifft was das Dope so hergibt. Ihr Mitbewohner ist ein absoluter Science-Fiction-Nerd und nicht unbedingt der Typ mit dem Jane gerne rumhängt. An einem friedlichen Morgen gibt sie sich vor einem Casting-Termin mal wieder die volle Dröhnung und stillt den aufkommenden Heißhunger unglücklicherweise nichtsahnend mit den Hasch-Muffins ihres Mitbewohners. Es folgt eine wilde Odyssee quer durch Los Angeles, während der sich Jane zahlreichen eingebildeten und aber auch wirklichen Gefahren stellen muss ... und wie zur Hölle kommt sie auf das Riesenrad?
Budget | 720,00 $ |
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | Canada |
Produktionsfirmen |