Amaia, die gerade Mutter geworden ist, beschließt, nach der vorübergehenden Abwesenheit ihres Partners zur Beratung in das Haus ihrer Eltern an der baskischen Küste zurückzukehren.
"Sieben Tode hat die Woche. Sieben mal letzte Minuten, letzte Sekunden..." DER TODESKING ist ein Episodenfilm, der sich in sieben Kapiteln mit den unterschiedlichsten Arten des Selbstmords beschäftigt: Vom Sprung von der Autobahnbrücke über den Amoklauf bis zum exzessiven Kopf-gegen-die-Wand-Schlagen. Verbunden werden die Episoden durch einen mysteriösen Brief, den der Selbstmöder aus dem ersten Kapitel verfaßt. Darin schreibt er von der Sinnlosigkeit des Lebens - personifiziert durch den "Todesking", der ihn zum Suizid getrieben habe. Diesen Brief erhalten im Laufe des Films weitere Personen, und sie alle werden zu ähnlichen Taten getrieben - wobei sie in mehreren Fällen noch andere Personen mit sich reißen.
Claire Bennett ist schwer vom Schicksal getroffen, sie leidet an chronischen Schmerzen und lenkt ihren Frust immer wieder auf die Menschen, die sie umgeben. Freunde und Ehemann haben sich von ihr abgewandt. Als Bezugsperson bleibt nur die Haushälterin Silvana, aber auch sie hat Probleme damit, den Alkohol- und Pillenkonsum ihrer Chefin zu tolerieren. Eine Zeit lang besuchte Claire eine Selbsthilfegruppe – bis sie rausgeworfen wurde. Dort lernte sie Nina kennen, die sich umgebracht hat. Obsessiv versucht Claire, die Umstände des Freitods aufzuklären. Dabei lernt sie Ninas Ehemann kennen, Roy, kommt ihm immer näher und beginnt schließlich eine Affäre mit dem alleinstehenden Mann. Ob die Beziehung hilft, Claires emotionale Wunden zu heilen?
Auf dem Roman „Little Women“ von Louisa May Alcott basierendes Familiendrama, das von vier Schwestern handelt, deren Vater im amerikanischen Bürgerkrieg kämpft. Die Mutter kümmert sich sorgsam um ihre Töchter, die die kritische Zeit des Erwachsenwerdens durchmachen.
Budget | 200,00 $ |
Ursprungsland | BR |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Brazil |
Produktionsfirmen |