Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Neben der Dokumentation über Leben, Aufstieg und Ansichten von Bruce Lee kommen auch zahlreiche Angehörige, Freunde und Weggefährten des „King of Kung Fu“ zu Wort. Wir erhalten zudem Einblick in Bruce Lees Notizen und Drehbuchentwürfe zu seinem letzten, unvollendeten Film GAME OF DEATH [BRUCE LEE - MEIN LETZTER KAMPF]. Als großes Highlight sehen wir die ursprünglich geplante, teilweise restaurierte „Pagoden-Sequenz“, welche es in dieser Form niemals in den erst nach Bruce Lees tragischem Tod fertig gestellten Film geschafft hat.
Dax Shepard, ein ambitionierter Regisseur, möchte sein Debüt geben und überlegt sich eine, in seinen Augen, geniale Story: Ein Sitcom-Star möchte nicht mehr der komische Typ sein, für den ihn alle halten sondern viel lieber ein Martial-Arts-Kämpfer. Dax beginnt, mit Hilfe des Produzenten Nate Tuck und seinem Kumpel Tom Arnold eine große Actionstory zu schreiben. Das Dumme ist nur, dass keines der großen Studios auch nur ansatzweise Interesse zeigt. Dass seine Ideen allenfalls mittelmäßig bis niveaulos sind, will er nicht wahr haben. Je intensiver er versucht, seinen Film zu etwas Besonderem zu machen, desto schlimmer wird es …
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen |