Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Die Friedens-Konferenz von Paris nach dem Waffenstillstand des Ersten Weltkrieges 1918 mit der Vertragsunterzeichnung in Versailles 1919 hatte weitreichende Folgen bis in die heutige Zeit. Nach dem Ersten Weltkrieg trafen sich in Paris 500 Diplomaten aus 32 Nationen. Sechs Monate lang war Paris Hauptstadt der Welt und Sitz einer virtuellen Regierung, in der die drei Großmächte USA, Frankreich und Großbritannien den Ton angaben. Alles, was weltweit Rang und Namen hatte - Politiker, Generäle, Journalisten, Schriftsteller, Dichter, Kommunisten und Rebellen - versammelte sich, um über Revanche, Gerechtigkeit und Frieden zu diskutieren.