Eigentlich wollte Tomaten- und Rüeblispezialist Röbi Schifferli ja mit einer blumigen – pardon gemüsigen Liebeserklärung um die Hand von Erika Studacher anhalten. Aber er platzt mitten in grosse Familientroubles hinein. Der Bruder Erikas, Erfinder Thomas Studacher steht nämlich unmittelbar vor der Pleite. Sein letzter Strohhalm ist ein Allzweckroboter, mit dem Thomas den finanziellen Durchbruch schaffen will. Weil Thomas aber keinerlei Talent fürs Erfinden besitzt, gibt der Roboter schnell seinen Geist auf.
SVP Nationalrat Arthur Aebi hat sich im Parkhotel einquartiert, für ein Techtelmechtel mit SP Sekretärin Anita Fröhlich. Doch als man die Aussicht bewundern will, findet man eine Leiche auf dem Balkon. Da niemand vom Treffen zwischen Aebi und Fröhlich wissen darf, muss die Leiche verschwinden. Aebi ruft seinen Sekretär Willy Waser, der dann nicht ganz freiwillig in das ganze Chaos verwickelt wird.
Der Privatier Wanner, hat eine Geliebte in Genf. Um aber ohne Risiko ein paar Tage bei ihr weilen zu können, entschliesst er sich, eine Verkaufsfiliale einer längst erloschenen Firma zu eröffnen. Er stellt darum auch einen „vertraulichen“ Mitarbeiter in Genf an, der die Büroräumlichkeiten inkl. Schlafzimmer hütet und zudem die Geliebte mit allem nötigen versorgt. Diese Sache klappt vorderhand auch recht gut und Wanner geniesst diese süsse Abwechslung in vollen Zügen bis … eben, bis seine Frau diese Filiale einmal besichtigen will und vor allem, seinen Geschäfts-Kompagnon kennen lernen will. Wo soll man nur so schnell einen Kompagnon herzaubern?
Eddie Fischer (Jörg Schneider) ist in einer Klinik um abzunehmen. Fünf Tage lang bekommt er nichts als Zitronensaft und Mineralwasser. Doch am sechstenTag soll er Joghurt und Knäckebrot bekommen, doch als er gerade seine Notdruft verrichtet, steigt der Verbrecher Charlie Krumm (Niklaus Scheibli) ein und droht Eddie Fischer, da dieser selber auf nicht ganz legalem Wege ist. Eddie Fischer bleibt nichts anderes übrig als dem Verbrecher Asyl zu gewähren. Als dann aber die Polizei kommt, wird daraus ein schönes Chaos und die Beiden müssen sich einiges einfallen lassen um nicht aufzufliegen.
In einem heruntergekommenen Hotel ist nur noch ein Zimmer mit zwei Doppelbetten frei. Der Chefportier, ein früherer Fremdenlegionär, und der zwielichtige Hotelmanager haben dieses eine Zimmer doppelt belegt. Zunächst an ein erschöpftes Ehepaar und dann an einen Vertreter, der seine Geliebte, eine Tänzerin, erwartet. Ausgerechnet an diesem Tag besucht ihn aber als Geburtstagsüberraschung seine Gattin. Zwei Paare also, dazu eine Tänzerin, in einem Zimmer, dessen ausziehbare Faltwand auch nicht die Lösung bringt. Jeder entdeckt einen Fremden, halb bekleidet, fast bekleidet im Bad, in den Betten, im Zimmer.
Budget | 500,00 $ |
Einnahmen | 20,00 $ |
Ursprungsland | PT |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | |
Produktionsfirmen |