Revolution OS ist eine 2001 realisierte Kino-Dokumentation, die die Geschichte von GNU/Linux, freier Software und der Open-Source-Bewegung erzählt. Der Film wurde vor Ort im Silicon Valley auf 35-mm-Film in Cinemascope gedreht und enthält zur Evolution von GNU/Linux geschnittene und um veranschaulichende Clips ergänzte Interviews – unter anderem mit Richard Stallman, Michael Tiemann, Linus Torvalds, Eric S. Raymond, Larry Augustin, Frank Hecker, Brian Behlendorf und Bruce Perens.
Die Dokumentation zeigt unter anderem Interviews mit Linus Torvalds, Richard Stallman, Eric S. Raymond, Alan Cox, Miguel de Icaza, Theodore Ts’o, David S. Miller, Ari Lemmke und vielen anderen mehr. Des Weiteren enthält die Dokumentation einen chronologischen Verlauf der Entwicklung von Unix und Linux. Mit dabei ist der Free Software Song (mit Übersetzung als Untertitel), welcher unter der GNU Free Documentation License veröffentlicht wurde.
"Wanna Cry" war ein Weckruf: Die Cyber-Attacke traf im Mai 2017 hunderttausende Rechner in über 100 Ländern. Aber wie kann ein Schadprogramm Unternehmen, Krankenhäuser und sogar Geheimdienste lahmlegen? Die Antwort: Microsoft. Die Software des Konzerns macht angreifbar für Hacker und Spione, verstößt gegen das europäische Vergaberecht, blockiert den technischen Fortschritt und kommt Europa teuer zu stehen. Warum aber stemmen sich Regierungen gegen die Alternativen, oder kehren sogar zurück in die Arme von Microsoft? Andrus Ansip, EU-Kommissar für den digitalen Binnenmarkt, und weitere Akteure stellen sich den Fragen.
Bahnbrechende Enthüllungen und wegweisender Investigativ-Journalismus: Das internationale Recherchenetzwerk Bellingcat wertet Fotos und Videos aus dem Internet aus, um komplexe politische Ereignisse in aller Welt aufzuklären - vom mysteriösen MH17-Absturz über den Bürgerkrieg in Syrien bis hin zur Vergiftung des russischen Spions Skripal und seiner Tochter im Vereinigten Königreich. Der britische Netzaktivist und Bellingcat-Gründer Eliott Higgins und seine Mitarbeiter bringen Medien, Geheimdienste und Regierungen zum Schwitzen. Ein fesselnder Dokumentarfilm von Hans Pool, der 2019 mit dem Emmy Award ausgezeichnet wurde.
Der Hauptcharakter ist ein ungewöhnlich großes und fülliges Kaninchen („Big Buck Bunny“), das sich zu Beginn des Films an Blumen und Schmetterlingen erfreut. Als jedoch das Flughörnchen Frank, das Eichhörnchen Rinky und das Chinchilla Gamera auftauchen, zwei Schmetterlinge töten und das Kaninchen mit Früchten und Nüssen bewerfen, beschließt es, seine Sanftmütigkeit abzulegen und an den Nagetieren Rache zu nehmen. Dazu baut es verschiedene Fallen auf.
Nach der Trennung von ihrem Freund Sam fühlt sich die junge Allison Jones einsam. Sie entschließt sich, ein Inserat zu schalten, um eine neue Mitbewohnerin zu finden. Hedra meldet sich und die beiden Frauen werden auf Anhieb beste Freundinnen. Als sich Allison jedoch wider Erwarten mit Sam versöhnt, zeigt sich die neue Mitbewohnerin plötzlich von einer bis dato nicht gekannten, erschreckenden Seite. Denn Hedra ist krankhaft eifersüchtig. In Allison sieht sie einen Ersatz für ihre verstorbene Zwillingsschwester, für deren Tod sie sich verantwortlich fühlt. Hedra begnügt sich nicht damit, das Aussehen von Allison durch Kleidung und Frisur anzunehmen, sie ergreift auch drastische Maßnahmen, um Allison und Sam wieder auseinanderzubringen.
Der Film zeigt wie zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik Iran die iranische Frauennationalmannschaft im eigenen Land in einem Stadion vor Zuschauerinnen spielt: ein Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl aus Berlin-Kreuzberg. Im ersten Teil des Films werden das Kreuzberger Fußball-Team BSV Al-Dersimspor und die iranische Frauennationalmannschaft getrennt voneinander vorgestellt, während der zweite Teil das Eintreffen der deutschen Mannschaft im Iran und das Zusammentreffen beider Teams porträtiert.
Budget | 127.500,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
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