Eine junge Reporterin dreht in Japan eine Reportage über die Pornobranche. Sie treibt sich in diversen Videotheken rum und interviewt mehrere Personen. Dann erhält sie plötzlich einen echten Snuff-Film…
Rick hat im Irak (und sonst wo) in Diensten von George Bush und einer privaten Sicherheitsfirma Gefangene wie die junge Ayesha gefoltert, vergewaltigt, vielleicht sogar umgebracht. Ayesha war ein irakische Journalistin, die sich verdächtig machte, als sie Hülsen von Uranmunition sammelte. Material für eine schmutzige Bombe und einen Anschlag in Amerika, mutmaßen manche. Jetzt sitzt Rick im Rahmen einer Untersuchung einer Psychologin gegenüber und soll über seine Gefühle sprechen. Die sind so widersprüchlich wie die Aussagen seines Opfers. Amerikas schmutziger Krieg "gegen den Terror" rückt ins rechte Licht der Filmemacher, und Graham Green, nicht identisch mit dem namensähnlichen Hollywood-Indianer oder gar einem berühmten Autor, liefert einen bemerkenswerten Low-Budget-Beitrag zum Thema mit diesem fast auf drei Personen beschränkten Psychokammerspiel um Macht, Gewalt und den Missbrauch von beiden.
Ein kinderloses Ehepaar entscheidet sich, einen kleinen Jungen zu adoptieren. Die Wahl fällt auf den schüchternen Jin-Sung. Kaum zu Hause, zeigt der Junge seltsame Züge. Er sucht immer wieder Zuflucht bei dem kranken Akazienbaum im Garten. Er behauptet sogar, dass der Geist seiner verstorbenen Mutter in der Akazie lebt. Als Mi-Sook wie durch ein Wunder schwanger wird und ein Baby bekommt, sieht sich der kleine Junge auf dem Abstellgleis. Als er das Baby versucht zu ersticken, lenkt er damit den Zorn auf sich. Er beschließt davonzulaufen. Noch in dieser Nacht geschieht etwas grauenvolles... und die Akazie beginnt zu blühen.
Ein tiefer Blick in die Abgründe menschlichen Empfindens und Handelns, bildgewaltige Eindrücke voller Obsessionen, Grausamkeit und Sexualität. Das experimentelle Kino von Karim Hussain und Mitch Davis überschreitet unaufhörlich Grenzen und scheint absolut keine Tabus zu kennen. Düstere Bilder und heftigste Splatterszenen werden mit einem mal beängstigenden, melancholischen und tief traurigen Score, mal mit wunderschön, faszinierenden Klängen untermalt und zu schockierenden, zutiefst beklemmenden Visionen des menschlichen Unterbewusstseins geformt.
The Devil Woman Doctor, eine Ärztin, hat eigentlich keine Zulassung und behandelt Leute, die seltsame Krankheiten haben, bei denen die Allgemeinmedizin keinen Rat weiss. Sie stellt uns hier einen Teil ihrer merkwürdigsten Fälle vor: Zuerst eine Familie, die unter Demenz leidet. Wenn sie sich aufregen, explodieren ihre Köpfe. Das gleiche passiert zum Beispiel auch mit Herzen. Dann gibt es einzelne Körperteile mit Eigenleben oder Tumore in Form eines Gesichtes. Zombiekrankheiten, lebende Gedärme und eine bildliche Form von Blut schwitzen.
Budget | 490,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
Produktionsfirmen |