Die in den USA geborene Chinesin June wird nach China reisen, in die Heimat ihrer gerade verstorbenen Mutter. Dort will sie ihre Halbschwestern kennen lernen, die ihre Mutter einst zurücklassen mußte. Das tragische Schicksal von Junges Mutter ist kein Einzelfall. Ihre Freundinnen, die "Töchter des Himmels", sind vier sehr unterschiedliche Frauen, die China verlassen und sich in den USA ein neues Leben aufgebaut haben. Ihre Töchter dagegen denken und fühlen amerikanisch, die Traditionen ihrer Mütter sind ihnen eher fremd.
Im trostlosesten aller sozialen Brennpunkte von Budapest erstrahlt die junge, unschuldige Liebe zwischen Risci und Julika wie der Polarstern am Nachhimmel. Doch ihre verfeindeten Familien versuchen alles, um das junge Glück zu zerstören.
Darauf hatten Opernfans in aller Welt lange gewartet: Das Rollendebüt von Jonas Kaufmann als Otello am Londoner Covent Garden im Juni 2017. Die Verdi-Partie gilt als ganz besondere Tenorherausforderung und ruft Vergleiche mit legendären Rollenvertretern wie Jon Vickers, Mario del Monaco und Plácido Domingo hervor. "Kaufmann ist einfach das Richtige für die Rolle (er war, wie wir sagen könnten, geboren, um sie zu singen): Die düstere Melancholie seiner Stimme, die Natürlichkeit, mit der er den verwundeten Außenseiter porträtiert, machte ihn perfekt," hieß es in der New York Times. Und der Londoner Evening Standard resümierte: "Ein Otello, der es mit den Besten aufnehmen kann." Als unschuldig-seelenvolle Desdemona ist Maria Agresta und Marco Vratogna als betrügerischer Schurke Jago zu erleben.
Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.
Eine Inszenierung des „Barbiers von Sevilla“, die im April 2001 unter der Regie des Zürcher Produktionsleiters Grischa Asagaroff und der künstlerischen Leitung von Nello Santi im Opernhaus Zürich stattfand.
Ursprungsland | CN |
Original Sprache | zh |
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