Schrille Verfilmung dreier Kurzgeschichten von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh zwischen Hyperrealismus und Drogentrip. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer aus den tristen Vorstädten Edinburghs.
Auf ihrem jährlichen Angeltrip in ein abgelegenes Tal in den Bergen finden Stewart Kane und seine Freunde am Abend die Leiche eines Mädchens im Fluss. Am folgenden Morgen treffen sie eine folgenschwere Entscheidung: Anstatt die Rückreise anzutreten, verbringen sie den Tag beim Fischen. Als dann die Männer schließlich nach 'Jindabyne' zurückkehren und ihre Entdeckung melden, bricht die Hölle los. Ihre Frauen können nicht verstehen, wie sie mit dem toten Mädchen im Wasser weiterangeln konnten und besonders Stewarts Frau Claire (Laura Linney) ist zutiefst erschüttert. Ihre vorbelastete Ehe wird auf eine harte Probe gestellt als Claire beginnt, hartnäckig um die Wahrheit zu kämpfen und plötzlich vor der Entscheidung steht, ob ihre eigenen Vorstellungen von Moral und Gewissen wichtiger sind als ihre Familie. Und bald kippt auch die öffentliche Meinung, denn die Tote war eine Eingeborene...
Anfang der 30er Jahre zieht es den englischen Studenten Brian Roberts nach Berlin. Er richtet sich in einer billigen Pension ein. Hier lebt neben anderen Dauermietern auch die unkonventionelle amerikanische Varieté-Sängerin Sally Bowles ...
New York: Leonard Kraditor, ein junger Mann mit schweren psychischen Problemen, sträubt sich gegen sein vorbestimmtes Schicksal und weigert sich, die Frau zu ehelichen, die seine Eltern für ihn ausgesucht haben, obwohl Sandra überaus sympathisch und mitfühlend ist. Denn Leonard hat sich in eine Andere verliebt: seine neue Nachbarin, deren Schönheit ihm den Atem verschlägt, die aber in einer völlig anderen Liga spielt als er. Weil sie aber selbst eine harte Beziehung zu verkraften hat, lässt sie sich auf Leonards Avancen ein.
Im Jahr 1858 kehrt der mittellose Naturforscher William Adamson vom Amazonas in seine englische Heimat zurück und findet Unterschlupf im Herrenhaus eines Reverends, dessen Insektensammlung er aufarbeitet. Er verliebt sich in die Tochter des Hauses und beide heiraten. Doch die Standesunterschiede belasten ihre Beziehung.
Der Mann, der König sein wollte ist ein Abenteuerfilm von John Huston mit Sean Connery und Michael Caine in den Hauptrollen. Der Spielfilm basiert auf dem Roman von Rudyard Kipling und beschreibt die Geschichte zweier Abenteurer in British India Ende des 19. Jahrhunderts.
Die Fowlers sind eine ganz normale Durchschnittsfamilie, die in dem kleinen beschaulichen Ort Maine wohnt. Matt ist der Arzt in der Stadt und liebt es fischen zu gehen, seine Frau Ruth führt den Schul-Chor und ihr Sohn Frank ist momentan zu Besuch, da er gerade das erste Jahr auf dem College hinter sich gebracht hat. Jedoch hat Frank eine heimliche Liebe, die junge Mutter Natalie, die noch nicht offiziell von ihrem Ex-Mann Richard geschieden ist. Dieser kann es nicht aushalten seine Frau mit einem anderen Mann herumlaufen zu sehen, besonders nicht, wenn es sich in seinen Augen um einen noch so jungen Burschen handelt. Die Lage spitzt sich nach und nach immer weiter zu, bis die gesamte Situation in einer Tragödie zu enden droht, die nicht nur die Fowlers für immer verändern wird…
Nicht schlecht staunt die vierköpfige Familie Martin, als Vater Richard die neue Haushaltshilfe vorstellt: Der vollmechanische Dienstboten-Androide NDR-114 von Nesthäkchen Amanda kurzerhand Andrew getauft. Er repariert alle Schäden, wäscht die Wäsche, kocht exquisites Essen und neigt ganz nebenbei zum eigenständigen Denken. Als Richard Martin auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten seines ‚Inventars‘ aufmerksam wird bzw. die Maschine beim Genuss von Opernarien in der Freizeit ertappt, beschließt er, Andrew in seiner Suche nach Identität zu unterstützen. Eine große Hilfe ist auch Amanda, die dem unverwüstlichen „200 Jahre Mann“ bei seiner abenteuerlichen Odyssee durch die Welt seiner Schöpfer auf ihre Art die Treue hält.
Im China der 20er-Jahre kommt es im Shanghai Express, der zwischen Peking und Shanghai verkehrt, zu einem überraschenden Wiedersehen: Die etwas mysteriöse Lily trifft auf ihren ehemaligen Geliebten, den Mediziner Doc Harvey, und prompt kochen die alten Emotionen zwischen den beiden wieder hoch. Als Rebellen den Zug überfallen, geraten sie jedoch in große Gefahr. Doc soll für die Rebellen als Geisel fungieren, und Lily soll sich deren Chef gefügig erweisen. Dann aber geschieht ein Mordanschlag...
Gebrochene Blüten ist ein US-amerikanischer Stummfilm des Regisseurs D. W. Griffith aus dem Jahre 1919, der als einer der ersten Filme von United Artists verliehen wurde. Das Melodrama erzählt die Liebesgeschichte einer misshandelten Engländerin und eines buddhistischen Chinesen in der brutalen Realität Londons.
Benjamin Button, der zu Zeiten des 1.Weltkriegs auf die Welt kommt ist nicht wie jedes andere Baby, er erblickt das Licht der Welt mit dem Gesicht eines Greises. Und während er innerlich heranwächst, wird sein Körper mit der Zeit immer jünger. Damit will sein Vater nach dem Tod seiner Mutter im Kindbett nichts zu tun haben und setzt den Jungen aus, doch seine Finderin Queenie nimmt ihn stattdessen auf, wo der Junge in einem Altersheim unter seinesgleich (zumindest optisch) heranwächst. Dort begegnet er auch der jungen Daisy, die die große Liebe seines Lebens werden soll, doch Benjamins junger Geist steckt in einem alten Körper und es steht zu befürchten, daß er als körperlich junger Mann schon von geistigem Verfall befallen sein wird. Button zieht in die Welt hinaus in dem Bewußtsein, daß er nur an einem Punkt in seinem Leben mit Daisy auf einer Höhe sein wird - doch das ist kein Grund, ein Leben nicht zu leben...
Ein genialer Knirps wird von zwei großen und ignoranten Rüpeln gepiesackt.
Ursprungsland | XC |
Original Sprache | sk |
Produktionsländer | Czechoslovakia |
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