Drei Soldaten und eine Soldatin stehen in Mittelpunkt des Films. Sie stehen stellvertretend für die Herausforderungen, die die deutsche Armee derzeit bestehen muss: Die Bundeswehr hat zu wenig Personal, zu wenig Gerät und war viele Jahre lang nicht auf die Art Krieg ausgerichtet, auf die sie sich nun für die Zukunft vorbereiten muss. Der Film spiegelt den dramatischen Umbruch aus der Perspektive derer, die ganz konkret und persönlich in Ihrem Alltag, an Ihrem Standort, in Ihrem Truppenteil die Aufgabe „Landes- und Bündnisverteidigung" schultern müssen.
Die US-Marine startet ein riskantes Pilotentraining über dem Lake Michigan. Nach dem Angriff des japanischen Militärs auf Pearl Harbor startet die US-Marine eine Trainingsprogramm mit 15.000 Piloten über dem Lake Michigan. Die Übung läuft nicht ohne Verluste ab: Es gibt Zusammenstöße und viele Flugzeuge sinken in die Tiefen des Sees. Die Dokumentation berichtet über diese tragischen Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs.
2013 starb Dima Ilukhin, der Cousin des Regisseurs und Soldat der russischen Armee, im Dienst in der Republik Dagestan im Nordkaukasus. Er war 21 Jahre alt. Dieser Vorfall markiert den Ausgangspunkt für Abaturovs Reflexion über das Militär. Er filmt die Ausbildung neuer Rekruten in Sibirien, wie sie sich von ihren Müttern und Freundinnen verabschieden, die Mechanik einer Kalaschnikow lernen oder wie man eine Handgranate wirft und Erste Hilfe leistet. Während seine Eltern versuchen, mit ihrem Verlust fertig zu werden, müssen Dimas ehemalige Mitstreiter in den Kampf zurückkehren
Ursprungsland | XC |
Original Sprache | cs |
Produktionsländer | Czechoslovakia |
Produktionsfirmen |