„Gainsbourg – Der Mann der Frauen liebte“ ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Was machte diesen Provokateur, der nun wahrlich nicht schön war, zu einem der unwiderstehlichsten Herzensbrecher des letzten Jahrhunderts? Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, zeigt in Gainsbourg die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin – die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für seine Musik. Der Film ist dabei aber mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.
Mann und Frau ein aktueller Beitrag zum ältesten Thema der Welt. Die meisten Menschen glauben, daß ihnen Glück und Erfüllung in der Liebe in den Schoß fallen. Die Fähigkeit zu lieben ist uns angeboren, aber die Kunst der Liebe kann und muss man sich erwerben. Sexualwissenschaftler, wie Kinsey, Masters oder Sieber bestätigen uns, dass der Sexualverkehr nicht nur Pflichterfüllung und Fortpflanzung sein muss, sondern auch mit erheblichem Lustgewinn verbunden sein kann und darf.
Erzählt wird die Geschichte der alkoholsüchtigen Schauspielerin Alex, die eines Morgens neben einem ermordeten Fotografen aufwacht. An die Nacht davor kann sie sich nicht erinnern, daher putzt sie die Wohnung des Verstorbenen und beseitigt ihre Spuren. Dann will sie fliehen, bekommt aber am Flughafen keinen Flug mehr. Als sie mit dem Auto weiterfahren will, verursacht sie einen Unfall und flieht aus Angst vor der Polizei zu Fuß, bis sie den ehemaligen Polizisten Turner trifft, der sie mitnimmt.
Die meisten Bürger einer texanischen Kleinstadt halten Sheriff Calder für eine Marionette des Ölmagnaten Rogers. Als der lokale Bösewicht Bubba Reeves aus dem Gefängnis ausbricht, macht sich nicht nur Rogers' Sohn, der eine Affäre mit der Frau des Ausgebrochenen hat, Sorgen: Eine ganze Reihe von Bürgern fürchtet Reeves, die den Jungen lieber tot als lebendig sehen würden. Doch genau das hat sich Sheriff Calder vorgenommen: Er will Reeves schützen - und riskiert damit die Konfrontation mit dem Lynchmob und Rogers.
Ben Sanderson ist am Ende. Von seiner Frau verlassen fängt der Drehbuchautor an, unkontrolliert zu trinken. Schließlich kratzt er sein letztes Geld zusammen und fährt nach Las Vegas. Sein Ziel: Soviel zu trinken, bis er stirbt. In der Wüstenstadt verliebt er sich allmählich in die Prostituierte Sera und zieht bei ihr ein. Aus der anfänglichen Freundschaft zwischen den beiden Außenseitern erwächst allmählich Liebe, die jedoch auf brutale Belastungsproben gestellt wird.
Erschütterndes Drama über eine Maori-Familie im Elendsviertel einer neuseeländischen Großstadt. Lee Tamahori erzählt die Geschichte von Beth, die trotz ihrer Stärke nicht verhindern kann, dass ihre Familie durch die Arbeitslosigkeit und den Alkoholismus ihres gewalttätigen Ehemannes nach und nach zerbricht.
Als die Theaterschauspielerin Thea Barfoed (Paprika Steen) aus dem Entzug zurückkehrt, ist sie bereit für einen Neuanfang - nachdem ihre Alkoholabhängigkeit sie die Ehe mit Christian (Michael Falch) und das Sorgerecht für ihre beiden Söhne gekostet hat. Mit ihrem Schauspieltalent und ihrem natürlichen Charme überzeugt sie Christian, dass sie in der Lage ist, ihren Kindern eine gute Mutter zu sein - doch sie selbst glaubt nicht daran. Auf der Bühne stellt sie währenddessen die trunksüchtige Martha in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" dar - ein Charakter, der ihr selbst auf unheimliche Weise nahekommt. Und die Dämonen ihrer Vergangenheit verfolgen Thea noch immer.
Ursprungsland | XC |
Original Sprache | cs |
Produktionsländer | Czechoslovakia |
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