Monique und Michel Pinçon-Charlot sind französische Soziologen, die für ihre Arbeit über die Superreichen bekannt sind. Seit mehr als 50 Jahren sind sie ein Paar und genießen einen komfortablen Ruhestand in einem Pariser Vorort. Sie könnten ein ruhiges Leben führen, aber wie soll man zur Ruhe kommen, wenn es den Kapitalismus zu bekämpfen gilt?
Der Film von Dinesh D’Souza geht der Frage nach, ob es bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020 mit rechten Dingen zuging. Es werden Beweise vorgestellt, die kaum einen Zweifel an einer Manipulation lassen. Es haben Supermaerkte gewählt, Tote, und viel mehr als gemeldete Waehler in den meisten Bezirken haben offenziell eine Stimme abgegeben. Und bei diesen Fällen handelt es nicht um einige wenige Ausnahmen, sondern man findet diese Ungereimtheiten vor allem in den sogenmannten Swing-Staates vor, in welchen die Wahl letztlich entschieden wurde.
Im Hochsicherheitstrakt des römischen Gefängnisses Rebibbia proben Häftlinge William Shakespeares Tragödie "Julius Caesar", sie spielen Caesar, Marcus Antonius, Cicero, Marcus Brutus und Cassius. Dann findet endlich die Premiere statt, und nach der Vorstellung werden die Akteure mit heftigem Applaus bedacht. Die Lichter gehen aus, die Männer verlassen die Bühne, um in ihre Zellen zurückzukehren. Einer von ihnen sagt: "Seit ich der Kunst begegnet bin, ist diese Zelle für mich ein Gefängnis geworden." Die Kunst hat ihm den Blick für die eigene Biografie eröffnet.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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