Max Lowe erzählt in seinem Dokumentarfilm von der kleinen Milana und ihrer Oma Olga, die nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine ein Sommerlager in den österreichischen Alpen besuchen. Hier finden die beiden nicht nur Sicherheit und Frieden, sondern erfahren auch, wie weit die Grenzen ihres eigenen Mutes sind und wie eng ihre Verbindung zueinander wirklich ist.
Ein Film, der die junge ukrainische Generation zeigt, die von Krieg und politischen Umbrüchen gezeichnet ist. Ausgangspunkt des Films ist die Vorbereitung eines Theaterstücks nach Motiven von Shakespeares Hamlet, das in Verbindung mit intensiven Einblicken in das Leben der Figuren ein eindringliches Porträt einer Generation schafft, die sich mit ihrem Kriegstrauma und der schmerzlichen Vergangenheit auseinandersetzen muss , die jetzt, nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, ihre Gegenwart und Zukunft zugleich wird.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Budget | 33.600,00 $ |
Ursprungsland | UA |
Original Sprache | uk |
Produktionsländer | Ukraine |
Produktionsfirmen |