Jina arbeitet im Callcenter einer Kreditkartenfirma und absolviert ihre Arbeit distanziert und professionell. Auch in ihrem Privatleben vermeidet sie den Kontakt mit ihren Mitmenschen; ihren Vater, von dem sie sich entfremdet hat, beobachtet sie lediglich über eine heimlich installierte Überwachungskamera. Dann erfährt sie, dass eine Begegnung mit ihrem Nachbarn vielleicht nicht so real war, wie sie gedacht hatte. Mit diesem seltsamen Ereignis beginnt Jina, ihre selbstgewählte Isolation zu hinterfragen.
Auf einer Südseeinsel verliebt sich der Perlentaucher Matahi in ein schönes Mädchen namens Reri. Die beiden verbringen eine romantische Zeit miteinander, bis Reri eines Tages von den Dorfältesten zur Frau der Stammesgötter bestimmt wird. Für andere Männer ist sie damit Tabu. Um ihre Liebe dennoch leben zu können, flüchten Matahi und Reri von der Insel. Auf einer französischen Kolonialinsel wollen sie sich eine neue Existenz aufbauen. Aber der Fluch der Götter scheint sie zu verfolgen.
Leichte Komödie um einen Mann, der den Job seines Vaters übernimmt und dafür in das Dorf seiner Kindheit zurückkehrt. Dort lernt er nicht nur die Natur zu schätzen, sondern setzt sich mit seiner Kindheit und seinen Gefühlen für seine beste Freundin auseinander.
Der New Yorker Psychiater Sam Foster übernimmt von einer erkrankten Kollegin den Fall des Kunststudenten Henry Letham. Dieser leidet nach einem Unfall an Amnesie, macht dafür jedoch wirre Vorhersagen, die sich aus mysteriösen Gründen bewahrheiten. Als Henry ankündigt, sich in drei Tagen – an seinem 21. Geburtstag, exakt um Mitternacht – das Leben zu nehmen, will Sam ihn unbedingt aufhalten. Bei seinen Nachforschungen in Henrys Umfeld entdeckt er eine Welt voller Widersprüche und Rätsel, die sein eigenes Leben und besonders die Beziehung zu Sams schöner Freundin Lila zu beeinflussen scheint. Sein Versuch, Henry zu retten, wird zum alptraumhaften Psychotrip, bei dem Traum, Realität und Wahnsinn verschwimmen und der Sam immer mehr an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln lässt.
Der 17-jährige Bagi (Batzul Khayankhyarvaa) lebt mit seiner Familie in der einsamen mongolischen Steppe. Als Schafshirte verbringt er ein einfaches, aber für ihn lebenswertes Leben. Bis zu dem Tag, als es zur Zwangsumsiedlung kommt. Wegen einer angeblichen Tierseuche werden die Nomaden in ein ungastliches Bergarbeiterdorf verpflanzt. Zusammen mit einer Schamanin und der Kohlediebin Zolzaya (Tsetsegee Byamba) kommt Bagi bald dahinter, dass die Tierseuche nur ein Vorwand war um die Nomaden auszurotten.
Tagsüber unterrichtet Dan Dunne an einer innerstädtischen Highschool, abends kokst er und lebt ein Leben in Einsamkeit. Als ihn seine Schülerin Drey high erwischt, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen der erwachsen wirkenden 13-Jährigen und dem manchmal kindlich erscheinenden Lehrer. Schnell erfährt Dunne, dass Dreys Bruder Frank sein Drogendealer war. Die Kontakte ihm kann Dunne nicht unterbinden, aber sie führen zu einem Vorfall, der vielleicht beiden die Augen öffnet.
Erfolgreicher Bollywoodfilm. Die Engländerin Sue will einen Dokumentarfilm über die anarchische Jugendbewegung drehen, die in Indien während des Freiheitskampfes agil war. Doch Darsteller zu finden ist nicht einfach - die jungen Inder von heute feiern lieber ausgelassene Parties.
Budget | 15,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
Produktionsfirmen |