Obwohl sie sich von Anfang an nicht besonders grün sind, kreuzen sich die Wege von Jennifer und Ryan in regelmäßigen Abständen, bis sie schließlich im selben College landen. Ryan ist noch immer ein schüchterner Brillentyp, Jennifer hingegen zur strahlenden Schönheit erblüht. Unterschiedlicher könnten die beiden wirklich nicht sein und dennoch plagt sie immer wieder das gleiche Problem: Liebeskummer. Also trösten sie einander, besprechen ihre Probleme und werden allmählich zu unzertrennlichen Freunden - bis ihre Hormone ins Spiel kommen.
Der mit Hilfe des Filminstituts Sundabce entstandene Kurzfilm ermöglichte Quentin Tarantino die Realisierung seines gleichnamigen Spielfilm-Regiedebüt.
2012 – Time for Change zeigt eine optimistische Alternative zu apokalyptischen Weltuntergangsszenarien. Unter der Regie von João Amorim folgt der Film dem Journalisten Daniel Pinchbeck auf seiner Suche nach einem neuen Denken, das die archaische Weisheit alter Stammeskulturen mit modernen wissenschaftlichen Verfahrensweisen vereint. Die These: Als bewusst Handelnde der Evolution haben wir die Möglichkeit, die post-industrielle Gesellschaft nach ökologischen Maßstäben zu verändern und die Welt wieder für alle lebenswert zu machen. 2012 läutet nicht einen Zusammenbruch der Gesellschaft, sondern die Geburt einer globalen nachhaltigen Kultur ein. In dieser Kultur wird Zusammenhalt statt Wettbewerb als oberstes Prinzip gelten, und das Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat.
Geschichten die das Leben schreibt: 6 Männer die kotzen...und das sogar 6 mal...bis der Krankenwagen kommt! - In seiner Abschlußarbeit am Pennsylvania Academy of Fine Arts entwirft Lynch Installationen, die er auf Film aufnimmt und in einer Endlosschleife präsentiert. Zu sehen sind darin Figuren, die Feuer fangen, dicke Köpfe und quellende Bäuche bekommen und sich schließlich übergeben. Als Geräuschkulisse dienten Tonbandaufnahmen von Polizei- und Krankenwagensirenen.
Filmstudent Nick (Kevin Bacon) gewinnt einen Filmpreis und glaubt, das große Los gezogen zu haben. Er geht nach Hollywood. Aus Liebe zu einem Starlet gibt er seiner Freundin Susan den Laufpass. Als sein windiger Produzent Pleite geht, muss Nick ganz von vorne anfangen...
Als der Theaterclub der Harker Arts Academy ein Stück aufführt, das auf dem Stummfilm „Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“ (1922) basiert, prallen Realität und Fiktion aufeinander und es beginnt Blut zu fließen.
Ursprungsland | DK |
Original Sprache | da |
Produktionsländer | Denmark |
Produktionsfirmen |