Whitney Houston war der Inbegriff eines Superstars, eine "American Princess", die am häufigsten ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten. Trotz verdienter Millionen, mehr aufeinanderfolgenden Nummer-1-Hits als die Beatles und einer der größten Stimmen aller Zeiten konnte sie nie einfach sie selbst sein. Sie starb an einer Überdosis Drogen und wurde nur 48 Jahre alt. Zusammengestellt aus zumeist noch nie gesehenen Bildern und exklusiven Aufnahmen erzählt der Dokumentarfilm Whitney Houstons unglaubliche und ergreifende Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr am nächsten standen.
Davey ist der Stinkstiefel der Stadt. Das war nicht immer so – Davey war einst ein glücklicher Junge, bis seine Eltern starben. Er wurde in Pflegefamilien groß – und ein harter Kerl. Jetzt ist er erwachsen – ein Trinker, rücksichtslos zu seinen Mitmenschen und ohne Manieren. Nicht zuletzt deshalb landet er auch wieder vor dem Richter, der ihn für 10 Jahre in den Knast schicken will. Doch er hat eine letzte Chance: Whitey, den ehrenamtlichen Schiedsrichter der Basketball-Jugendmannschaft. Mit ihm muss er nun zusammenarbeiten, um wieder auf den richtigen Weg zu gelangen.
New York in den 1960ern: Kater Fritz hat sein Studentendasein satt. Stattdessen will er lieber sein Leben genießen und zu sich selbst finden. Seine Suche führt ihn nicht nur zu Haschparties und wilden Sexorgien, sondern auch zu Aufständen in Harlem und zu einer terroristischen Gruppe, die ein Kraftwerk zerstören will.
Die Vereinigten Staaten sind in naher Zukunft ein Überwachungsstaat, in dem versucht wird, die massiven, durch Drogenkonsum und -abhängigkeit hervorgerufenen Probleme einzudämmen. Einzig die Organisation „Der neue Pfad“, die geschlossene Entziehungskuren für Drogenabhängige anbietet, kann sich durch besondere Verträge mit der Regierung der Überwachung entziehen. Bob Arctor ermittelt verdeckt als Agent Fred in einem Fall um die Droge „Substanz T“, wobei das Kürzel „T“ für den Tod steht, und ist während seiner Ermittlungsarbeiten selbst zum Konsumenten dieser Droge geworden. Seine Anonymität wird durch einen so genannten „Jedermann-Anzug“ gewahrt, der ständig das Äußere des Trägers ändert und seine Stimme manipuliert, so dass er unidentifizierbar wird.
Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.
Europa leistet sich die größte legale offene Drogenszene der Welt: Jeder hat Zugang zu Alkohol. Von den weltweit 30 Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch liegen sage und schreibe 26 in Europa. Aus Europa kommt ein Viertel der Weltalkoholproduktion. Big Business mit jährlich drei Millionen Toten. Wer profitiert davon?
Diese Dokumentation begleitet eine Feuerwehrchefin, eine Richterin und eine Straßenmissionarin bei deren Kampf gegen die verheerende Heroin-Epidemie in West Virginia.
Ursprungsland | DE, CH |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Switzerland |
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