Der polnische Schriftsteller und Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem feierte mit seinem Roman „Solaris“ 1961 einen Welterfolg. Lem gilt als brillanter Visionär und Utopist, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. In seiner Heimat wurde er jedoch die meiste Zeit als Outsider betrachtet. Wer war dieser Mann?
Ashin Wirathu, auch "der ehrwürdige W." genannt, ist in seiner Heimat ein höchst einflussreicher buddhistischer Mönch. Wer seine Bekanntschaft macht, erlebt Alltagsrassismus hautnah und kann beobachten, wie Islamophobie und Hassreden in Gewalt und Zerstörung münden. Dabei gehören 90 Prozent der Bevölkerung Myanmars dem Buddhismus an. In diesem Dokumentarfilm wird ein Blick auf die erschreckende Persönlichkeit des radikalen Mönchs geworfen
5. Mai 1821. Napoleon Bonaparte, abgesetzter Kaiser im Exil auf der Insel St. Helena, ist im Begriff, seinen letzten Atemzug zu tun. Der Sohn einer korsischen Familie ist dem Tod schon oft nahe gewesen, seit er 1793 als junger Hauptmann der Revolutionsarmee Toulon von den Royalisten erobert hat.
Im Stadtteil Jarmuk (Damaskus, Syrien) befand sich von 1957 bis 2018 das größte palästinensische Flüchtlingslager der Welt. Als die Syrische Revolution ausbrach, betrachtete das Regime von Baschar Al Assad den Stadtteil Jarmuk als Rückzugsort.
Die faszinierende Geschichte der Machtergreifung des Diktators Benito Mussolini (1883-1945) in Italien im Jahr 1922 und wie der Faschismus das Schicksal der ganzen Welt in den folgenden dunklen Jahren bestimmte.
Die Geschichte vom Trojanischen Pferd ist wohl eine der berühmtesten Geschichten, die je erzählt wurde: Nach zehn Jahren blutigem Krieg beschließt die griechische Koalition, die Belagerung aufzuheben und abzureisen, aber nicht bevor sie vor den Toren ein riesiges Holzpferd zurücklässt, das die Trojaner selbstbewusst in die Stadt führen. Ein paar Stunden später geht das einst unbesiegbare Troja in Flammen auf. Was genau ist passiert? Ist dieser Mythos wahr oder falsch?
Die von den Überlebenden erzählte Geschichte einer Gruppe junger Männer, Mitglieder einer uruguayischen Rugby-Mannschaft, die 72 Tage lang in einer Höhe von fast 4.000 Metern im Herzen der Anden überlebten, nachdem ihr Flugzeug auf dem Weg nach Chile am 13. Oktober 1972 dort abgestürzt war.
Der Film zeigt in bewegenden Szenen die Zerstörungskraft von Süchten, wie Masturbation, Pornographie und Ehebruch. Diese Süchte können nicht Gottes Plan sein, sie manifestieren sich in Einigen erst durch seelische Verletzungen oder frühkindliche fehlgeleitete Manifestationen. Ein mangelndes Selbstbewusstsein im Erwachsenenalter setzt dem Suchtverhalten keine Grenzen. Die Dokumentation versucht einen Weg zu zeigen, wie man sich durch den zeitlosen christlichen Glauben und die Liebe von diesen selbstzerstörerischen Süchten befreien kann.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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