Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
13. August 1961: Die DDR schließt die Sektorengrenzen in Berlin, die Stadt ist geteilt. Ein Jahr später gelingt einer Gruppe von 29 Menschen aus der DDR die spektakuläre Flucht durch einen Tunnel in den Westen. Mehr als vier Monate haben 41 Studenten aus Westberlin diesen Tunnel gegraben. Sie setzten ihr Leben aufs Spiel - für Freunde, Verwandte, Geliebte und politische Ideale.
Jedes Jahr kommt es in der Steppe der Serengeti zu einer der spektakulärsten Wanderbewegungen von Tieren auf unserer Erde: Etwa zwei Millionen Gnus, Burchell-Zebras und Thomson-Gazellen beginnen ihre Rundreise durch die nahezu baumlose Savanne der Serengeti, die fast 2.000 Meilen beträgt. Nun ist es zum ersten Mal überhaupt gelungen, eine Kamera inmitten dieser gewaltigen Herde auf einer der anstrengendsten Reisen der Tierwelt zu platzieren.
Begleiten Sie den goldenen Wirbelsturm unzähliger Schmetterlinge in den Himmel Mexikos. Fliegen Sie an der Seite von Zugvögeln, gesteuert durch Ihren Instinkt, den Sternen und der Sonne. Schwimmen Sie mit majestätischen Grauwalen vor der Küste Kaliforniens und beobachten Sie die mysteriöse Wanderung der Roten Krabben, die die Weihnachts-Inseln inmitten des tiefblauen Indischen Ozeans besiedeln. Galoppieren Sie mit stolzen Zebras durch die staubige Wildnis von Ost-Afrika. Reisen Sie in der Zeit zurück, um mit den exotischen Stämmen Afrikas die Ursprünge der menschlichen Evolution zu erleben. Sechs atemberaubende Geschichten, die den Kampf um Leben und Tod in kraftvollen Bildern erzählen
In den 1960er Jahren erzählt ein weißes Ehepaar, das in Ostdeutschland lebt, seinem dunkelhäutigen Kind, dass seine Hautfarbe nur ein Zufall sei. Als Teenager entdeckt es zufällig die Wahrheit. Jahre zuvor kam eine Gruppe afrikanischer Männer zum Studieren in ein nahe gelegenes Dorf. Sigrid, eine ostdeutsche Frau, verliebte sich in Lucien aus Togo und wurde schwanger. Doch sie war bereits mit Armin verheiratet. Das Kind ist die togolesisch-ostdeutsche Filmemacherin Ines Johnson-Spain. In Interviews mit Armin und anderen aus ihrer Kindheit spürt sie den erstaunlichen Verleugnungsstrategien nach, die ihre nach Normalität strebenden Eltern nach der Geburt entwickelten. Was wie eine Feldforschung über soziale Entwurzelung klingt, wird zu einem autobiografischen Essayfilm und einer Reflexion über Themen wie Identität, gesellschaftliche Normen und familiäre Bindungen, betrachtet aus einer sehr persönlichen Perspektive.
Ursprungsland | ES |
Original Sprache | eu |
Produktionsländer | Spain |
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