Die Todesreiter von Darfur (USA 2007) von Ricki Stern und Anne Sundberg ist der deutsche Titel des amerikanischen Dokumentarfilms "The Devil Came On Horseback“. Der Film informiert über den noch anhaltenden Darfur-Konflikt im Sudan. Er basiert auf dem gleichnamigen Buch des ehemaligen U.S.-Marine-Captains Brian Steidle und dessen Erfahrungen als unbewaffneter Militärbeobachter in Darfur für die Afrikanische Union.
Ein Kameramann wandert mit einer Kamera über der Schulter umher und dokumentiert das städtische Leben mit verblüffendem Einfallsreichtum.
2003 entzündet sich ein gewalttätiger Konflikt in der Region Darfur. Aus der dortigen schwarzafrikanischen Bevölkerung stammende Aufständler verlangen von der Regierung des Sudan mehr Rechte und Mittel für ihre Heimat. Im Zuge der staatlichen Militäraktionen, getragen durch die arabische Nomaden-Miliz Dschandschawid, kommt es zu Kriegs-Gräueln großen Ausmaßes. Eine internationale Reaktion versagt. Hier ist dokumentiert, wie Individuen verschiedenen Hintergrunds die Situation zu ändern versuchen.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Fast ein Jahrhundert lang herrschte in Ägypten eine Dynastie schwarzer Pharaonen aus dem Königreich Kusch, dem heutigen Sudan. Kusch wurde von den Ägyptern als ein Reich mit geringem Einfluss angesehen – wie kam es dennoch zur Eroberung des Landes durch die schwarzen Pharaonen?
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Sudan |
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