2067 steht die Erde kurz vor der Apokalypse, und die Menschheit kann nur mit künstlichem Sauerstoff leben. Doch dieser führt zu einer tödlichen Pandemie, welche die ganze Weltbevölkerung zu vernichten droht. Die letzte Hoffnung besteht darin, mittels einer Quantenzeitmaschine die Lösung in der Zukunft zu suchen. Die Nachricht aus der Zukunft fordert: "Schickt Ethan Whyte". Also wird der Tunnelarbeiter Ethan in eine ungewisse Zukunft geschickt, um den Untergang der Menschheit zu verhindern und das Leben seiner kranken Frau zu retten.
Dieses intime Porträt der New Yorker Fotografin Nan Goldin von der Dokumentarfilmerin Sabine Lidl ist ebenso kompromisslos und ungeschminkt wie die Schnappschüsse, die Goldin als eine der wohl einflussreichsten, gefeiertsten und umstrittensten Fotografinnen ihrer Generation definieren. Goldins Werk wurde erstmals in den 1970er Jahren ausgestellt, aber in die Kunstszene platzte sie mit "The Ballad of Sexual Dependency", einer Multimedia-Präsentation von über 900 Fotografien, die zwischen 1979 und 1986 entstanden sind, einer schonungslos offenen Aufzeichnung ihrer selbst, ihrer Freunde und ihrer Liebhaber, darunter Drogenabhängige, Prostituierte und Außenseiter aus dem hedonistischen New Yorker Untergrund und der schwulen Subkultur Europas. In den 1990er Jahren waren viele ihrer Protagonisten bereits an AIDS gestorben.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen |