Französisch-Japanisches Anime-Musical aus dem Jahr 2003, bei dem es sich um die grafische Umsetzung des Albums Discovery von den bekannten Elektro-Rockern Daft Punk handelt. Ein skrupelloser Musikproduzent kidnappt eine Band von einem fernen Planeten, um mit ihr auf der Erde Profit zu machen. Der Raumfahrer Shep reist seinen Idolen nach, um sie zu befreien.
Auch in ihrer Kinoproduktion sind sich Johnny Knoxville, Steve-O, Bam Margera, Chris Pontius, Dave England, Ryan Dunn und Co. für keinen waghalsigen Stunt zu schade und für keine Perversität zu fein. Verrückte Aktionen wie beispielsweise das Bearbeiten des Körpers mit einem Muskelstimulator, ein Überquerungsversuch eines Alligatorbeckens, eine "Off Road" Tätowierung, diverse Fäkalstunts, sowie spektakuläre Mountainbike- und Skateboard-Akrobatik serviert die "Jackass" - Crew hier am laufenden Band.
Musik haben sie einfach alle im Blut. Natürlich vergisst der 75-jährige Stan mit Wirbelsäulenstenose schon mal den Text von James Browns "I Feel Good", was seine Duettpartnerin Dora, Mutter von insgesamt 15 Kindern und Herrscherin über inzwischen 23 Enkel und Urenkel, schon mal aus dem Takt bringt, dafür geht die heiße Coverversion des 87-jährigen Len von "Purple Haze" runter wie Butter...
Ivan Alexeev und Josh Tager werden als Wachleute entlassen. Sie gründen Video Aces, eine Firma, die Musikvideos produziert. Der Auftraggeber hält das erste Video für nicht verwendbar, bietet den Männern aber noch eine Chance. Ivan und Josh werden auf einer Party Zeugen wie ein Politiker sich S/M-Praktiken unterzieht. Eine Frau filmt das Geschehen und steckt die Videokassette einem der Männer zu. Der Politiker fordert seine Personenschützer auf, die Kassette zu finden.
115 Auftritte vor mehr als drei Millionen Fans: Das war die Global Spirit Tour von Depeche Mode 2017/2018. Anton Corbijn, mehrfach preisgekrönter Filmemacher und langjähriger künstlerischer Mitarbeiter der Band, hat die Energie und Bühnenpräsenz der Musiker in einem bildstarken Dokumentarfilm eingefangen. Dabei beschränkt er sich nicht auf einen Konzertmitschnitt, sondern beschäftigt sich damit, wie Musik und Show für viele Fans zum festen Bestandteil ihres Lebens werden. Anhand sechs bewegender persönlicher Geschichten zeigt der Film, wie es der Gruppe im Verlauf ihrer Karriere gelang, Erfolg und Beliebtheit kontinuierlich auszubauen, aber auch, wie durch die Kraft ihrer Musik eine Fancommunity entstanden ist, die rund um die Welt Menschen aller Geschlechter und Altersgruppen zusammenführt – und wie diese Musik ihnen hilft, die Widrigkeiten des Alltags zu überwinden.
Roy Orbison live im Club „Cocoanut Grove“ in Los Angeles. Orbison wird von einem Ensemble bekannter Rock-’n’-Roller begleitet, darunter Jackson Browne, Elvis Costello, T-Bone Burnett, J.D. Souther, Jennifer Warnes, k.d. lang, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen und Tom Waits. Die Band im Hintergrund ist die „TCB Band“, die Elvis Presley von 1969 bis zu dessen Tod im Jahre 1977 begleitete. Das Konzert wurde komplett in Schwarz-Weiß gedreht. Es war eine Inszenierung des TV-Senders Cinemax und fand am 30. September 1987 statt, 14 Monate vor Roy Orbisons Tod. Cinemax sendete die Aufnahme erstmalig am 3. Januar 1988.
Ghosts (Alternativtitel Michael Jackson’s Ghosts) ist ein Musikvideo, das an die klassischen Horrorfilme wie Frankenstein oder Dracula angelehnt ist. Michael Jackson arbeitete für Ghosts mit dem für seine Horrorromane berühmten Schriftsteller Stephen King zusammen, der auch die Idee für diesen Film gehabt haben soll. Regie führte der Spezialeffekt-Künstler Stan Winston. Zuständig für die Make-Up-Effekte war der Oscarpreisträger Rick Baker (u. a. American Werewolf und Men in Black). Wegen des geringen Erfolgs in den USA wurde der Film nicht in deutschen Kinos gezeigt.
Ursprungsland | AU |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Australia |
Produktionsfirmen |