Papierkram

Während des Lockdowns muss sich ein Paar (James McAvoy und Sharon Horgan) ihrer Beziehung stellen und neu bewerten. Sie ist eine Wohltätigkeitsarbeiterin, eine Koordinatorin für ganz Europa bei einer Flüchtlingshilfsorganisation. Dazu ist sie die Tochter eines Zahnarztes und einer „altsozialistischen“ Mutter - das einzige Großelternteil, das noch da ist. Er hingegen ist ein selbständiger Selfmademan, der eine Computerberatung betreibt. Er war gezwungen, seine Mitarbeiter zu entlassen und mit dem Gemüseanbau zu beginnen - etwas, auf das er sehr stolz ist. Artie (Samuel Logan) ist ihr 10-jähriger Sohn und das Einzige, was die Beziehung seiner Eltern zusammengehalten hat - bis zum Lockdown.

Im Mai 2020 entfacht ein Patt zwischen dem Sheriff und dem Bürgermeister einer Kleinstadt in Eddington, New Mexico, ein Pulverfass, in dem Nachbar gegen Nachbar antritt.

Die Freundinnen Parker und Miri wollen die langweilige Corona-Quarantäne nicht zu Hause verbringen, sondern im Haus am See von Parkers Eltern. Dort angekommen wird die Idylle von merkwürdigen Handynachrichten einer unbekannten Nummer gestört. Zudem erscheint uneingeladen ein alter Bekannter von Miri, den die beiden widerwillig übernachten lassen. Doch das Schlimmste folgt erst noch, als sich in der Nacht plötzlich eine maskierte Person ins Haus schleicht und ein Kampf ums Überleben beginnt.

Bo Burnham hat dieses Special – eine Musik-Komödie – im Laufe eines sehr ungewöhnlichen Jahres ganz allein aufgeführt und gedreht.

Es läuft nicht gut bei Leah und Nick – die beiden beschließen, ihre Beziehung zu beenden. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben: ein neues Virus breitet sich rasant auf der Welt aus! Die Regierung verhängt daher einen strengen Lockdown. Leah hat Mitleid mit dem Ex und erlaubt ihm, weiterhin in ihrer Wohnung zu leben. Während die Quarantäne andauert, fühlt Leah sich immer mehr zu ihrem charmanten Kollegen Tim hingezogen. Nick hingegen beschließt, den Lockdown als Chance zu nutzen, um Leah zurückzugewinnen.