Am Tag der Aufnahmeprüfung stehen etliche potentielle Schüler vor den Türen der High School of Performing Arts in New York. Alle möchten einen begehrten Platz an der renommierten High School bekommen, doch nur für wenige wird sich der Traum erfüllen: Darunter befinden sich Denise, die auf Wunsch ihres Vaters klassische Musik am Piano lernen soll, die schüchterne Jenny, die für den Schauspielunterricht vorspricht, der Rapper und Schauspieler Malik, Victor, der schon jetzt eigene Stücke am Keyboard schreibt, Marco, der die Jury mit seinem Gesang begeistert, die Tänzer Kevin und Alice, Joy, die sich auch für das Schauspielfach interessiert, und Neil, der endlich seinen ersten eigenen Film drehen möchte. Schon im ersten Schuljahr müssen die neuen Schüler feststellen, dass ihre Ausbildung auf dem Weg zu Ruhm und Ehre schwierig, lang und anstrengend ist.
Eine Gruppe von Vorstadtpunks & Skinheads wehrt sich gegen das Establishment mit ihrer Lebensart aus Garage Hopping&, Konzerten, No Future, Streetfights und Zusammenhalt gegen die tristen Aussichten, die ein Vorstadt-Kaff irgendwo in den USA nur bieten kann: Schaff Dir durch redliche Arbeit Dein ödes Reihenhaus, das genauso beschissen gleich aussieht...
Die drei Matrosen Gabey, Chip und Ozzie vergnügen sich während eines 24stündigen Landurlaubes in New York. Bei ihrer Suche nach charmanten Mädchen wird zunächst Gabey fündig, der sich in das Fotomodell Ivy verliebt. Als Ivy nach einem Zusammentreffen plötzlich verschwindet, nehmen die drei Freunde im Taxi von Brunhilde die Verfolgung auf. Nachdem diese ihr Herz für Chip entdeckt hat, stolpern sie im Museum über Claire, die sogleich für Ozzie entflammt. Im Anschluß an eine turbulente Nacht, während der sich das vermeintliche Fotomodell Ivy als arme Nachwuchstänzerin entpuppt, gelangen die drei Seemänner gerade noch rechtzeitig auf ihr Schiff zurück.
Woher kommt Voguing und was genau ist „Throwing Shade“? Dieser wegweisende Dokumentarfilm bietet eine lebendige Momentaufnahme der 1980er Jahre aus der Sicht der afroamerikanischen und lateinamerikanischen Drag-Ball-Szene in Harlem, New York City. PARIS IS BURNING, über sieben Jahre gedreht, zeichnet ein intimes Porträt rivalisierender Modehäuser – vom erbitterten Wettstreit um Trophäen bis hin zu Hausmüttern, die in einer Welt voller Homophobie, Transphobie, Rassismus, AIDS und Armut für den Lebensunterhalt sorgen. Mit dabei sind legendäre Voguer, Drag Queens und Transfrauen – darunter Willi Ninja, Pepper LaBeija, Dorian Corey und Venus Xtravaganza.
Amanda Cooper zögert immer wieder eine Ehe mit ihrem Freund, einem langweiligen Rechtsanwalt, einzugehen. Nach drei geplatzten Hochzeitsterminen schickt sie der verzweifelte Bräutigam zu seinem Freund in psychiatrische Behandlung. Dr. Flagg erklärt sich bereit, ihm zu helfen, erreicht jedoch durch seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden genau das Gegenteil: Seine Patientin verliebt sich in ihn.
Ein exzentrischer New Yorker Theaterproduzent hat ein Auge auf die schöne Tänzerin Sheila Winthrop (Rita Hayworth) geworfen. Sheila dagegen interessiert sich nur für den Choreographen Robert Curtis (Fred Astaire). Als der Produzent ihre Absichten durchschaut, macht er Robert zum Sündenbock seiner unterhaltsamen Ränkespiele, die den Tänzer schließlich dazu zwingen, sich beim Militär zu verpflichten. Reich wird Robert als Gefreiter nicht werden, aber immerhin ist er seiner Misere entronnen, oder doch nicht?
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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