Der eingebildete Löwe Alex, das vorlaute Zebra Marty, die ständig panische Giraffe Melman und die divenhafte Nilpferd-Dame Gloria sind die absoluten Stars im Zoo des New Yorker Central-Park. Doch Marty ist traurig: Zu sehr beschäftigt ihn der Gedanke an die Freiheit. Und als er eines Tages zufällig hinter den Fluchtversuch einiger Pinguine kommt, ist er kurz darauf verschwunden. Als sich alle vier Freunde nach einer tierisch rasanten Flucht durch das New Yorker U-Bahn-Netz, in Kisten verpackt auf einem Schiff wiederfinden, sind sie Martys Wunsch "Zurück in die Wildnis" unfreiwillig näher, als sie glauben: Vor der Küste der Insel Madagascar gehen sie erst über Bord, um gestrandet aus erster Hand zu erfahren, wie sich das wilde, neue Leben anfühlt.
Der kleine Hasenjunge Johan lebt mit seinen Eltern am Meer. Als der Federkönig eines Nachts Johans Mutter zu sich in sein Reich holt, flüchtet Johans Vater mit ihm in einem Boot auf das Meer, da der Vater befürchtet, der Federkönig habe es auch auf Johan abgesehen. Johan sucht verzweifelt nach einer Möglichkeit, seine Mutter zurückzuholen. Dann erfährt er, dass Radio Bill, ein Freund seines Vaters, ein Ticket in das Reich des Federkönigs sein Eigen nennt.
Eine menschenleere Wüste. Majestätisch galoppiert ein Pferd einen kleinen Hügel hinauf. Die Zeit scheint still zu stehen in dieser in monochromem Schwarz-Weiß gehaltenen Welt. Als der Traum verblasst, wird der Blick frei auf ein junges Mädchen von 14 Jahren. Gelassen macht sich Grace bereit auf ihr Hobby, das Reiten, das so maßgeblich ihr Leben bestimmt. Draußen trifft sie sich mit ihrer besten Freundin Judith. Beide reden über einen Jungen, den sie süß finden, und satteln ihre Pferde. Sie reiten über weite Felder hin in die Wälder, durch die auch eine Verkehrsstraße verläuft. Bald darauf verliert Judith die Kontrolle über ihr Pferd, verhakt sich im Steigbügel und rutscht einen Abhang hinunter, der zur Straße führt. Grace will ihrer Freundin helfen, doch die Situation eskaliert, als ein Lastwagen auf dem Weg auftaucht. Grace wird von ihm erfasst, ihr Pferd Pilgrim, das sie retten wollte, überschlägt sich.
Im Oktober 1872 schließt Phileas Fogg eine 20.000 Pfund-Wette ab: Er behauptet, eine Reise um die Welt in 80 Tagen zu schaffen. Ein unglaubliches Abenteuer beginnt.
Mitten in Afrika betreibt Hank eine Forschungsstation für große Wildkatzen. Als seine ahnungslose Familie aus den Staaten anreist und er sie am Flugplatz verpaßt, geraten die Neuankömmlinge unvermutet zwischen hunderte von Löwen, Tigern und Geparden.
Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.
Die Abenteuer-Komödie aus dem Jahr 1962 erzählt die Geschichten verschiedener Großwildjäger, die ihre Tiere aber nicht mit Waffen töten, sondern mit Seilen einfangen wollen, damit sie an Zoos und Tierparks verkauft werden können. Kein ganz ungefährliches Geschäft.
Nach der langen arktischen Winterpause bricht eine Eisbärenmutter mit ihren beiden Kindern ausgehungert zum Packeis auf, um dort Nahrung zu suchen. Durch die Klimaerwärmung schmilzt ihr Jagdrevier immer schneller weg. In der Tundra wandern riesige Karibuherden, während in den Regenwäldern Paradiesvögel leben und in der südafrikanischen Kalahari-Wüste eine Elefantenkuh mit ihrem Jungen eine beschwerliche Wanderung durch Trockengebiete auf sich nimmt. Nach dem Zuschauer-Run auf die Tiefseebewohner in Deep Blue erfreut das BBC-Team um Alastair Fothergill erneut mit einer spektakulären Naturdoku, die eine Reise vom Nordpol zum Südpol antritt und atemberaubende Schönheit und bedrohte Artenvielfalt entdeckt.
In ihrem neuen Abenteuer möchten Alex, Marty, Melman und Gloria die Insel Madagaskar, wo sie nach einer längeren Odyssee gestrandet waren, verlassen, und wieder zurück "nach Hause" in den Zoo im New Yorker Central Park. Die Pinguine machen ein altes Flugzeugwrack wieder flott und die Heimreise kann beginnen. Auch mit an Bord gehen die Schimpansen Mason und Phil sowie King Julien und sein Privatsekretär Maurice. Es glückt zwar der Start des mit Klebeband geflickten Flugzeugs, aber weiter als bis nach Afrika schaffen sie es nicht und landen mit einem harten Aufprall mitten in der Steppe. Alex und seine Freunde treffen diesmal nicht nur auf Artgenossen, sondern sogar auf die eigene Familie und geraten mitten in ein neues turbulent-witziges Abenteuer.
Auch sieben Jahre nach ihrem Tod hat der exzentrische Arzt Dr. Dolittle den Verlust seiner Frau nicht überwunden. Gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe exotischer Tiere hat er sich aus der viktorianischen Welt Englands zurückgezogen und hinter den hohen Mauern seines Familienanwesens Dolittle Manor verschanzt. Als die junge Queen Victoria aber schwer erkrankt, muss Dolittle zunächst widerwillig sein Heim verlassen und sich auf der Suche nach einem Heilmittel auf die Reise zu einem sagenumwobenen Eiland begeben. Es ist eine gefährliche Mission, doch während er sich alten Feinden stellen muss und neuen wundersamen Kreaturen begegnet, erwachen Stück für Stück auch wieder sein Lebensmut und Witz. Begleitet wird Dolittle auf dieser halsbrecherischen Odyssee von seinem selbst ernannten Lehrling und natürlich von seiner lautstarken tierischen Familie.
Horton ist ein sympathischer, phantasievoller Elefant, auf den man sich verlassen kann. Er lebt im Dschungel von Nümpels und hört eines Tages den Hilferuf eines Staubkorns: es sind die Hus. Für Horton ist klar, er muss Hu-Heim und dessen winzig kleine Kreaturen trotz des Spottes und der bösen Streiche anderer Dschungelbewohner beschützen: denn ein Mensch ist ein Mensch wie klein er auch sei. Dabei muss er sich vor allem gegen das überfürsorgliche Känguru und den fiesen Adler Vlad durchsetzen; aber auch die anderen Bewohner des Dschungels sehen durch Hortons angebliche Verrücktheit ihre Gemeinschaft bedroht.
Achtung Action! Gefahr ist sein Leben: Schnell wie eine Rakete, mit Laserblick und Turbobeller hilft Vierbeiner Bolt seinem Frauchen Penny, finstere Schurken zur Stecke zur bringen. Eines Tages merkt er, dass er gar kein Superheld ist.
Im Dschungel sorgen Faultier Tony, Nashorn Goliath, Stachelschwein Ricky sowie Tigerin Natacha, die Anführerin der Bande von mutigen Helden namens „Die Asse“, für Recht und Ordnung. Doch als sie den Koala Igor ablehnen, der ebenfalls zu den Assen gehören möchte, erschaffen sie sich damit einen erbitterten Feind. Zwar gelingt es Natacha & Co., Igors fiesen Plan zu vereiteln, doch kommen Ricky und die Eltern des ungeschlüpften Pinguins Maurice ums Leben. Natacha zieht Maurice daraufhin wie ihren eigenen Sohn auf und daher hält sich dieser ebenfalls für einen Tiger – und hat bald seine eigene Bande: Die Dschungelhelden bestehen außerdem noch aus Gorilla Harry, Fledermaus Flederike, Koboldäffchen Grummel und Tigerfisch Junior. Als Igor aus der Verbannung zurückkehrt und die Asse überwältigt und eingesperrt werden, ist es an Maurice und seinen Freunden, den Dschungel zu retten…
Es kann ganz schön erschreckend sein, wenn man sich bindet - vor allem, wenn es „bis dass der Tod euch scheidet” bedeutet. Zum Ende von Jagdfieber waren Boog der Bär und der Haushund Mr. Weenie in den Wald zurückgekehrt, um sich den wilden Tieren anzuschließen, und der Hirsch Elliot hatte sich in die Hirschkuh Giselle verknallt.
Ursprungsland | US, GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Nepal, United Kingdom |
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