Nordkorea, Burkina Faso, Indien oder Amerika - die Begeisterung für das Kino findet sich rund um den Globus. Uli Gaulkes Dokumentation folgt vier Kinobetreibern und deren Leidenschaft zum Zelluloid.
Steve McQueen konnte sowohl Leidenschaftlichkeit als auch Coolness perfekt verkörpern. Im Jahr 2005 - der 1980 verstorbene Schauspieler wäre 75 Jahre alt geworden - würdigte die Filmemacherin Mimi Freedman Steve McQueen mit einem außergewöhnlichen Porträt. Vor den Augen der Zuschauer entfaltet sie sein Leben in einer Folge kunstvoll verwobener Interviews mit Menschen, die den Schauspieler zu Lebzeiten gut gekannt haben.
Hollywood war schon immer ziemlich queer! Doch bis 1968 verbot ein konservativer Produktionscode die offene Darstellung von Schwulen und Lesben auf der Leinwand. Kreative Filmemacher:innen schafften es trotzdem immer wieder, schwules und lesbisches Begehren auf die Leinwand zu bringen – mal verschlüsselt und nur für Eigeweihte erkennbar, mal beeindruckend direkt und eigentlich unübersehbar. In den 1970ern löste sich das queere Kino allmählich von den Restriktionen ehe mit dem „New Queer Cinema“ ab Ende der 1980er Jahre eine große Bandbreite von nicht-heteronormativen Perspektiven und Lebenserfahrungen den Weg zu Filmfestivals und ins Kino fand.
Ursprungsland | BR |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Brazil |
Produktionsfirmen |