"Space Dogs ist voller Bilder einer anderen Welt" - so die New York Times. Die streunende Hündin Laika wurde als erstes Lebewesen ins All geschickt - und damit in den sicheren Tod. Einer Legende nach kehrte sie als Geist zur Erde zurück und streift seither durch die Straßen von Moskau. Laikas Spuren folgend und aus Perspektive der Hunde gedreht, begleitet der Film die Abenteuer ihrer Nachfahren.
Vor etwa 16 000 Jahren begann die wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Seitdem sind aus dem wilden Wolf hunderte verschiedene Rassen entstanden: Vom echten Riesen bis zum Hündchen für die Handtasche. Diese Vielfalt macht sich der Mensch zunutze. Die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Vierbeiner werden inzwischen in vielen Bereichen eingesetzt: Begleithunde helfen Blinden, Suchhunde spüren Verschüttete auf, Krebshunde erschnüffeln Tumorzellen. Collie-Mischling Max stupste häufig Frauchens Brust mit der Nase an und rettete dadurch seine Besitzerin, denn bei ihr wurde Brustkrebs diagnostiziert. Hofhündin Jess gibt neugeborenen Lämmern die Flasche. Und Begleithund Endal rettete seinem Herrchen nach einem Autounfall sogar das Leben. Aber wie kommt es, dass Hunde zu so fast unglaublichen Dingen fähig sind? Weshalb können sie die Menschen so gut verstehen?
Die drei Streuner Zeytin, Nazar und Kartal nehmen uns mit auf ihre kühne Reise durch Istanbul. Zeytin, wild und unabhängig, begibt sich auf nächtliche Abenteuer durch die Stadt; Nazar, fürsorglich und beschützend, freundet sich leicht mit den Menschen um sie herum an; während sich der schüchterne Welpe Kartal immer wieder aufs Neue behaupten muss. Ob in belebten Strassen oder verfallenen Ruinen, die unterschiedlichen Lebenswege dieses Hunde-Trios kreuzen sich immer wieder. Erleben Sie durch ihre Augen und Ohren einen faszinierenden Einblick in die einzigartige Hundekultur Istanbuls.
Nairobi, Kenia. Vor den Toren der Hauptstadt des Landes liegt der „Nairobi“-Nationalpark, der älteste Nationalpark Kenias. Hier liegt die größte Aufzucht- und Auswilderungsstation für Elefantenwaisen auf dem afrikanischen Kontinent. Drei oder vier Wochen sind die Tiere alt, wenn sie hierher kommen. Ihre Eltern sind zumeist Wilderern zum Opfer gefallen, die es auf das Elfenbein der erwachsenen Elefanten abgesehen haben. So ergeht es auch dem kleinen kenianischen Elefantenbaby Sara. Ohne ihre Mutter ist Saras Leben voller Gefahren: Sie kann noch nicht alleine fressen, braucht Muttermilch und in diesem Alter ist sie außerdem leichte Beute für Raubtiere. Jetzt können ihr nur noch diejenigen helfen, die eigentlich ihre ärgsten Feinde sind – Menschen. So wird sie von Wildhütern des Nationalparks gefunden und kommt zur Pflege in das Elefantenwaisenhaus von Nairobi.
Budget | 25.000,00 $ |
Einnahmen | 50.000,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen |