Dokumentation über Spitzenathleten, die sich vegan ernähren. UFC-Kämpfer James Wilks bereist den Globus und trifft andere Athleten, die sich entgegen der gängigen Meinung, Fleisch sei die proteinreichste Nahrung, ausschließlich vegan ernähren.
»There's no Happy Ending« Mit diesem Zitat zu Beginn nimmt der Trailer zu »Roadrunner: A Film About Anthony Bourdain« bereits viel vorweg. Die knapp zweistündige Dokumentation, die am 16. Juli zunächst nur in die US-Kinos kommt, wirft einen intimen Blick auf Bourdains Leben zwischen Genie und Wahnsinn, dem er selbst 61-jährig im Juni 2018 ein Ende setzte.
Inhaltlich beschäftigt sich der Film mit Lebensmittelherstellung, konzentriert sich dabei insbesondere auf das Ungleichgewicht zwischen Eigenverbrauch und Export in Lateinamerika. Jean Ziegler plädiert darin gegen die negativen Folgen der Globalisierung.
Diese Dokumentation behandelt die großen Nahrungsmittelhersteller, von denen es weltweit eine handvoll gibt. Sie beherrschen den Markt der Nahrungsmittelproduktion, profitieren von staatlichen Subventionen und generieren riesige Profite; die Gesundheit der Tiere und Menschen, die in diesen Prozess involviert sind, bleibt dabei allzuoft auf der Strecke.
Industriell betriebene Viehzucht und Agrarwirtschaft sind unsere Klimakiller Nummer eins und damit hauptsächlich für die globalen Umweltprobleme verantwortlich. Dies geht aus einem offiziellen Bericht des Worldwatch Institutes hervor. Demzufolge werde weltweit mindestens 51 Prozent aller in die Erdatmosphäre freigesetzten Treibhausgas-Emissionen durch Nutztiere verursacht, während lediglich 13 Prozent auf den viel geschmähten Transportsektor entfallen. Aber warum wird diese wichtige Tatsache selbst von namhaften Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, Sierra Club, Surfrider Foundation oder dem Rainforest Action Network mehrheitlich ausgeblendet?
Etwa zwei Millionen Reservierungsanfragen pro Jahr hat das wohl berühmteste Restaurant der Welt, das EL BULLI - doch am 30. Juli 2011 wird es geschlossen. Verschwindende Ravioli, vakuumierte Champignons und Cocktails aus Wasser und Haselnussöl: Mit seinem einzigartigen Avantgarderestaurant hat der 3-Sterne-Koch Ferran Adrià die moderne Küche revolutioniert und sie auf eine neue Ebene der Kunst, der sinnlichen Ästhetik und nie dagewesener Geschmackserlebnisse geführt. Geöffnet ist das EL BULLI nur sechs Monate im Jahr, die übrige Zeit zieht sich Adrià und sein Team in ein hochmodernes Kochlabor zurück, um hier vollkommen neuartigen Kreationen der Molekularküche zu erschaffen. Ein ganzes Jahr begleitet die Dokumentation EL BULLI -COOKING IN PROGRESS den Meister und seine Helfer und zeigt alle Stufen des kreativen Schaffensprozesses.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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