Atlanta 1996: Die ganze Stadt ist elektrisiert vom sportlichen Ereignis, das derzeit stattfindet – die Olympischen Sommerspiele. Auch Sicherheitsmann Richard Jewell fiebert mit, wenn er nicht gerade arbeiten muss. Nichtsahnend tritt er seine Schicht am 27. Juli an, als er plötzlich einen auffälligen Rucksack unter einer Parkbank entdeckt. Er verständigt sofort die Polizei. Gemeinsam mit den anrückenden Einsatzkräften evakuieren sie den Park. So schaffen sie es, die Opferzahl so gering wie möglich zu halten und tausenden Menschen das Leben zu retten.
Frankreich im 17. Jahrhundert. Kardinal Richelieu versucht, seine Machtposition zu stärken. Er überzeugt König Ludwig XIII. davon, die Befestigungsanlagen der französischen Städte zu zerstören. In der Stadt Loudun leistet der einflussreiche Priester Urbain Grandier jedoch Widerstand, wodurch er den Zorn Richelieus auf sich zieht.
„Gainsbourg – Der Mann der Frauen liebte“ ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Was machte diesen Provokateur, der nun wahrlich nicht schön war, zu einem der unwiderstehlichsten Herzensbrecher des letzten Jahrhunderts? Regisseur Joann Sfar, der Star der französischen Comic-Szene, zeigt in Gainsbourg die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Brigitte Bardot, Juliette Gréco, Jane Birkin – die meistbegehrten Schönheiten erlagen seinem Charme und begeisterten sich für seine Musik. Der Film ist dabei aber mehr als ein Biopic, es ist ein Märchen darüber, wie es sich anfühlt Gainsbourg zu sein.
Mit Hilfe von Video- und Audioaufzeichnungen erzählt der Regisseur und Schauspieler Bernhard Wicki, 1919 bis 2000, sein außerordentliches Leben. Entstanden ist eine Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert mit all den Ereignissen und Schrecken, die Wicki zu einem unbeirrbaren Filmemacher gemacht haben. Neben den Aufzeichnungen Wickis tritt Maximilian Schell als Erzähler auf, Klaus Maria Brandauer zitiert aus Wickis Gedichten und Michael Mendl ergänzt mit Zitaten.
Die Ansichten und Gedanken der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood waren noch nie so aktuell wie heute. Die Leser suchen in ihren Werken nach Antworten auf den Aufstieg autoritärer Führer, den Umgang mit immer stärker eingreifenden Technologien und die Diskussion über den Klimawandel. Ihre Bücher sind ein nützliches Überlebensmittel für schwierige Zeiten. Doch nur wenige kennen ihr Privatleben. Wer ist die Frau hinter den Geschichten? Warum scheint sie immer zu wissen, was auf sie zukommt?
Budget | 300.000,00 $ |
Einnahmen | 80.000,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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