"Billie Jean", "Give me the Night", "Fly me to the Moon": Jeder kennt die Hits von Quincy Jones. Doch wer kennt den Mann dahinter? Bei diesem Symphoniekonzert in der AccorHotels Arena tritt der geniale Produzent selbst ins Rampenlicht. Unterstützt von Gastmusikern allererster Güte, darunter Véronique Samson, Ibrahim Maalouf, Marcus Miller, Selah Sue und Richard Bona. Quincy Jones ist ein Mann im Hintergrund, der mit den größten Künstlern der vergangenen Jahrzehnte zusammengearbeitet hat. Um nur einige zu nennen: Louis Armstrong, Michael Jackson, Beyoncé, Stevie Wonder, Will Smith, Jay-Z und Ella Fitzgerald. Egal ob Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop oder Filmmusik wie etwa der Soundtrack zu „Die Farbe Lila“ – Quincy Jones erprobte sich in vielen musikalischen Genres. Kaum ein Musikstil blieb von Quincy Jones‘ Genie unberührt.
Alle Hits, Dire Straits in der Besetzung, die kurz vor dem Beginn der Solo-Aktivitäten von Mark Knopfler ein Höchstmaß an "Live"-Erfahrung und musikalischer Übereinstimmung darbot. Songs Calling Elvis - Walk To Life - Heavy Fuel - Romeo And Juliet - The Bug - Private Investigations - Your Latest Trick - On Every Street - You And Your Friend - Money For Nothing - Brothers In Arms - Solid Rock - Local Hero - Wold Theme.
Die Mandoki Soulmates spielten 2017/18 eine international ausgezeichnete Konzertreihe mit dem Titel "Wings Of Freedom - A Story Of Mother Europe" mit standing ovations in den schönsten Konzerthäusern europäischer Hauptstädte Paris (L'Olympia), London (Hammersmith Eventim Apollo), Budapest (Budapest Park) und Berlin (Konzerthaus am Gendarmenmarkt) sowie zum Abschluß im Beacon Theatre in New York City. Die Geschichte der Soulmates begann vor mehr als 25 Jahren, als Leslie Mandoki erstmals die Größen des Jazz- und Rock für den Song "Mother Europe" zusammenbrachte. Seither entwickelte sich dieses ambitionierte Jazzrock-Projekt zu einer weltweit einmaligen Band mit 10 gemeinsamen Alben und zahllosen Live-Konzerten.
In einem grandiosen Live-Mitschnitt in Form eines CD/DVD-Doppelpacks mit dem Titel Road To Revolution - Live at Milton Keynes, der die Band in Bestform auf der Bühne des Milton Keynes National Bowl in London zeigt, wo sie am 29. Juni 2008 vor 50.000 Fans spielten. „In den letzten Jahren haben wir über hundert Projekt Rev-Shows vor Hunderttausenden von Fans gespielt“, so Sänger Chester Bennington. „Jeder dieser Gigs war etwas Besonderes, aber die Milton Keynes-Show war eine der denkwürdigsten von allen. Es war einer dieser Abende, an denen Band und Publikum eine Einheit bildeten, und wir wollten diese Erfahrung mit allen Fans teilen, die in dieser Nacht nicht selbst dabei sein konnten.“
Am 7. Juli 2009 spielen Metallica im Rahmen ihrer „World Magnetic Tour“ ein legendäres Konzert vor historischer Kulisse: Im Amphitheater von Nîmes sind die Legenden für eine Nacht Franzosen („Français pour une nuit“).
Das Konzert wurde im Oktober 2018 während der ′Genesis Revisited Tour 2018′ in der Royal Festival Hall in London aufgenommen und enthält sowohl Songs aus Steve Hackett's Zeit bei Genesis als auch aus seiner umfangreichen Solo-Karriere. Mit dieser Tour hatte sich der mittlerweile 69-jährige Prog Rock-Musiker eine lang gehegte Ambition erfüllt: die Musik von Genesis mit einem Live-Orchester zu spielen. Das Konzert wurde von Steves regelmäßiger Tournee-Band mit Roger King (Keyboards), Gary O’Toole (Drums/Percussion), Rob Townsend (Saxophone/Flöten) mit Nad Sylvan am Gesang und Jonas Reingold (The Flower Kings) am Bass sowie den Special Guests John Hackett und Amanda Lehmann begleitet und durch das 42-köpfige Heart Of England Orchestra unter Leitung von Bradley Thachuk ergänzt.
Zum Zeitpunkt ihrer Trennung 1972 hatten Creedence Clearwater Revival die Geschichte des Rock bereits maßgeblich geprägt. Mit ihrer Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland wurde die Gruppe 1993 offiziell in den Kreis der einflussreichsten Bands der letzten 50 Jahre aufgenommen. Anhand von Archivaufnahmen blickt der Dokumentarfilm auf die Geschichte der Musikgruppe und zeigt bisher unveröffentlichtes Material von einem ihrer legendärsten Auftritte.
ZZ Top, die „Little ol’ band from Texas“, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt wird, erfreut sich seit ihrem Durchbruch in den frühen Siebzigern und den bahnbrechenden Alben Mitte der Achtziger eines enormen weltweiten Erfolges. Jetzt wurde zum ersten Mal eine der legendären Live-Shows der Band gefilmt – in ihrem Heimatstaat Texas, vor einem wilden, enthusiastischen Publikum, zeigt dieser Film ZZ Top von ihrer stärksten Seite.
Ursprungsland | SU |
Original Sprache | ru |
Produktionsländer | Soviet Union |
Produktionsfirmen |