Danielle ist nicht nur schön, sondern auch klug und mutig. Furchtlos lehnt sie sich gegen ihre böse Stiefmutter auf. Diese versucht die Liebe zwischen Danielle und dem Prinzen zu verhindern, um den Adeligen mit einer ihrer Töchter zu vermählen. Alles scheint verloren. Als Danielle jedoch unerwartete Hilfe von einem einsamen Künstler namens Leonardo Da Vinci erhält, nutzt sie die letzte Chance, ihren Traumprinzen zu erobern.
Mitte des achtzehnten Jahrhunderts wird die 14-jährige Marie Antoinette von ihrer Mutter, der österreichischen Kaiserin, mit dem französischen Thronerben Ludwig XVI. verheiratet. Ein großer Druck lastet auf dem jungen Paar, denn sie müssen nicht nur repräsentieren, sondern für einen Erben sorgen. Doch Ludwig verweigert sich allnächtlich, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Marie langweilt das Leben zu Hofe und so beginnt sie jeden Tag zu einem Fest zu machen. Sie lebt ein pompöses und dekadentes Leben. Dann kommt eines Tages die Revolution über Frankreich und auch Versailles ist nicht mehr sicher.
Zwei Familien - Des Grassins und Cruchot - konkurrieren um die Gunst der heiratsfähigen Böttcherstochter Eugénie Grandet. Zeitportrait nach Honoré de Balzac.
Um den Frieden mit Spanien zu besiegeln, fädelt der Regent Herzog Philipp von Orléans einen Prinzessinnentausch ein. Er will den elfjährigen französischen König Ludwig XV. mit der erst vier Jahre alten Tochter des spanischen Königs, Infantin Maria Anna Victoria, verheiraten. Im Gegenzug soll die Tochter Philipps, die zwölfjährige Louise Elisabeth, die Gemahlin des jungen spanischen Thronfolgers Don Luis werden. Madrid willigt ein und schon bald findet der Austausch der beiden Prinzessinnen an der Grenze zwischen den Ländern statt. Doch die königlichen Strategen haben die Rechnung ohne die Vermählten gemacht – denn diese haben ihren eigenen Willen.
Der Musiker Sameer kommt aus Italien zum Palast des bekannten Pundit Darbar, um Gesang zu studieren. Dort begegnet er Nandini, der Tochter seines Lehrers. Die musste ihr Zimmer Sameer überlassen und ist deshalb sauer auf ihn. Es entspinnt sich ein Spiel zwischen den beiden und bald verlieben sie sich ineinander. Aber auch Vanraj will Nandini heiraten. Der Musiker Sameer kommt aus Italien zum Palast des bekannten Pundit Darbar, um Gesang zu studieren. Dort begegnet er Nandini, der Tochter seines Lehrers. Die musste ihr Zimmer Sameer überlassen und ist deshalb sauer auf ihn. Es entspinnt sich ein Spiel zwischen den beiden und bald verlieben sie sich ineinander. Aber auch Vanraj will Nandini heiraten.
Nach zwanzig gemeinsamen Jahren liegt die Ehe von Vivian und Eliyahoo in Trümmern. Während Vivian ausbrechen möchte, hält ihr Ehemann strickt am gewohnten Familienaltag fest. Schauspielerin Ronit Elkabetz zeigt in ihrem Regiedebüt den Kampf einer modernen Frau, die mit den Rollenmustern im Israel der 70er Jahre bricht.
Lu Yanshi heiratet Feng Wanuy. Er muss in die USA fliehen, wo er ein Studium absolviert. Als er Jahre später schließlich nach China zurückkehrt, wird er von der Regierung als politischer Gefangener in ein Arbeitslager gesteckt; seine Frau hat zu dieser Zeit einen Unfall, bei dem sie schwere Verletzungen erleidet. Erst in den letzten Tagen der kulturellen Revolution kommt Lu aus dem Gefängnis frei – und muss zuhause entsetzt feststellen, dass sich seine geliebte Frau nicht an ihn erinnert. Nach ihrer Wahrnehmung ist ihr Mann immer noch fort, sie wartet also weiter auf seine Rückkehr. Lu ist jetzt ein Fremder im eigenen Heim, doch er will sich nicht mit diesem Umstand abfinden. Er versucht, Fengs Gedächtnis zu reaktivieren…
Zur Zeit der Einigungsbestrebungen Garibaldis in Italien um die Mitte des 19. Jahrhunderts: Ein alter Fürst arrangiert sich oberflächlich mit den aufstrebenden bürgerlich-liberalen Kräften, indem er seinen Neffen mit der Tochter des opportunistischen Bürgermeisters verheiratet. Gleichzeitig aber verweigert er seine Mitarbeit am neuen Königreich Italien. Bei einem Ball begegnen sich schließlich alte und neue Gesellschaft zu einem grandiosen Totentanz. Ein bewegendes historisches und gesellschaftliches Panoramabild von faszinierender Schönheit und analytischer Schärfe. Viscontis Sympathie gilt der überlebten Herrschaftsschicht, die dem Volk nähersteht als die bürgerlichen Emporkömmlinge, die für ihn eine direkte Verbindungslinie zum Mussolini-Faschismus darstellen. Dieser Dialektik entsprechend bewegt sich der Stil des Films zwischen blühender Pracht und morbidem Glanz.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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