Die Sekretärin Marion Crane unterschlägt 40.000 Dollar und macht auf ihrer Flucht in einem abgelegenen Motel Station, das der eigentümliche Norman Bates leitet, der mit seiner Mutter im Haus neben dem Motel lebt. Als Marion sich frisch machen will, wird sie während des Duschens erstochen. Nachdem ein Privatdetektiv, der ihre Spur gefunden hatte, ebenfalls verschwindet, begeben sich Marions Freund Sam und ihre Schwester Lila auf die Suche. Im Bates Motel machen sie eine grausige Entdeckung.
Gefangen hinter kalten Mauern, den Blick leer, durch Gitterstangen in die Welt gerichtet, fristet Robert Strout seine lebenslange Strafe. Der zweifache Mörder vegetiert geistig dahin und hat jegliches Interesse an seinem eigenen Leben verloren. Bis zu dem Tag, als er die Liebe zu den Vögeln entdeckt und das Dasein für ihn wieder einen Sinn ergibt. Er beginnt in seiner Zelle seine gefiederten Freunde zu beobachten und zu züchten. Die Lebensfreude, die er daraus zieht, wird jedoch abrupt gestört, als der neue Gefängnisdirektor Strout nach Alcatraz verlegen lassen will. Dort ist seine zum Lebenswerk gewordene Arbeit nicht erlaubt. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. Der Häftling Robert Strout wurde während seiner 43-jährigen Gefangenschaft zu einem der populärsten Vogelexperten im Land. Burt Lancaster schaffte es, dem Charakter so viel Stärke und sympathische Wesenszüge einzuhauchen, dass Zuschauerbriefe tatsächlich die Begnadigung des wirklichen Robert Strout verlangten.
Sie plustern ihre majestätischen Federn auf und werben um ihre Angebeteten. Paradiesvögel machen bei ihren Paarungstänzen wahrlich eine beeindruckende Figur.
Als Sara ein Liebesbrief in die Hände fällt, der nicht für sie bestimmt ist, deren Adressatin aber unklar bleibt, wird ihre Neugier geweckt. Die Worte auf dem Papier haben etwas in ihr Erklingen lassen, dem sie nachspüren will. Der überraschende Weg der Gefühle bahnt sich durch den Dschungel des Lebens.
Eine Naturdokumentation über selten vorkommende Vogelarten in Deutschland. Der angesehene Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu den besten Beobachtungsplätzen Deutschlands. Von der Westerwälder Seenplatte über die längst erloschenen Vulkane der Eifel, bis zum Steinhuder Meer und den Moorgebieten des Zwillbrocker-Venns. Auch in der Nähe des Hamburger Hafens werden die heimischen Vögel fotografiert und ihre Eigenheiten porträtiert. Seltene Arten wie zum Beispiel Silberreiher, Seeadler, Flamingos, Großtrappen, Kraniche, Säbelschnäbler und Haubentaucher sind nur einige der von Zimmermann beobachteten Vögel. Der Kameramann beobachtet die Tiere bei der Balz, beim Nestbau und bei ihrer langen Reise in den warmen Süden.
In dem Drama „Auch Vögel können töten“ forscht Vogelkundler Brewster McCloud an einer Flugapparatur, während seine Assistentin Louise mit Hilfe von Vogeldreck alle Widersacher vergiftet, die sich zwischen Brewster und sein Projekt stellen.
Eine Möwe und ein Specht, zwei Königskinder, die keine Heimat finden, weder an Land noch am Meer. Als der Film 1990 fertig war, wurde er als Parabel auf die politische Lage der Ost-Deutschen gelesen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
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